Arrogant... NEIN Einzigartig

Kapitel 16

Schritte halten in den dunklen, steinigen Fluren wieder.
Es war ruhig was zu dieser späten Stunde kein Wunder war.
Elegant und gut orientiert durchquerte ein Mann das Schloss, bis zu einer Statur. Mit flüsterner und kräftiger Stimme sagte der Mann ,,Zitronbongbongs'' und die Statur bewegte sich nach oben, wo dann eine Treppe erscheint. Um nicht die Stufen gehen zu müssen, sprang der Mann auf eine Stufe und fährt mit ihr nach oben. Er hielten, als er vor einer Holztür ankam.
Ohne anzuklopfen machte er sie auf und trat einfach rein. Ein alter man hinter dem Schreibtisch guckte auf und zieht amüsiert seine Augenbraue hoch.
,, Jessie du hast deine Gewohnheit, in meinem Büro ohne anzuklopfen und einfach reinzustürmen, nicht abgelegt. Nur das du diesmal nicht sauer bist oder von mir hergerufen wurdest. ''
,, Gewohnheiten legt man nur schwer ab, albus "erwiedert der man mit neutraler Stimme.
,, Wo du rechthast mein Junge.
Ich bin froh das du mich mal in meinem Büro besuchst. Auch wenn ich denke das du dies nicht ohne Grund tuhst"
,, Du kennst mich halt besser als kein anderer " sagte der man und lächelt schief.,, und du hast recht ich habe ein grund weshalb ich, hier bin ich brauche deinen Schutz und denn des Ordens"
Jetzt wurde der Professor neugierig.
Hatte er gerade richtig gehört, dieser junge Mann gibt freiwillig zu das er seine Hilfe braucht. Das macht seine bitte an ihn leichter, aber was hat er nun wieder ausgefressen das er beschützt werden will?
Hat er sich etwar mit voldemort angelegt? Nein dieser Mann hält sich aus diesem Krieg raus was ja die Komplikation an seiner Bitte ist. Aber jetzt sieht es ganz anders aus.
,, Da du so lange schweigst, denke ich mal du bist in Gedanken. Dann helfe ich dir, damit du sie besser ordnen kannst. '' während er das sagte guckte er schmunzelt in richtung tentarium
,, Du hast es wieder raus geholt albus, schwer sich an die vergangenheit zu erinnern was ''
,, Gewiss nicht mehr als ein alter Mann wie ich haben sollte, mein Junge. Aber bitte sag mir wieso brauchst du unsere hilfe? "
,,Uns also ist er wirklich wieder zum leben erwegt worden, ich will nur das du weißt das ich diese kindliche Organisation nicht um hilfe bitten würde wenn ich eine andere möglichkeit hätte"
,, Das ist mir bewusst, also in was für Schwierigkeiten bist du schon wieder gekommen, Jessie "
,, In keine, denn Schutz verlange ich nicht für mich. Sondern für ein äußerst talentierten Jungen, mit dem in Letzter Zeit etwas nicht stimmt. Und ich glaube das er in eine dunkle Sache verstrickt ist, wozu er zu jung und zu menschlich ist. Es zerstört ihn und das kann ich nicht zulassen ''
,, Er erinnert dich an dich selbst stimms "
,, Kann man sagen nur das er jemand hat der ihm sagt wie was geht. Was noch viel gefährlicher ist. Und was nur überhaupt nicht gefällt ist, dass er der person aus falscher Überzeugung und falschen Erzählungen vertraut"
,, Wer? "
,, Draco Malfoy"
Albus war nicht geschockt, er wusste bereits das sein Schützling, denn jungen im Auge behalten hat. Naja... Wenn man das so sagen kann. Albus schmunzelt leicht. Er wusste auch wieso, hatte Jessie es ihm vor vielen Jahren anvertraut. Auch wenn man es nicht sah, Jessie vertraute dem alten Mann sehr und sie standen sich sehr nahe. Was sicher an vielen Geheimnisse lag, die sie Verband. Dennoch Draco Malfoy war kein Verräter, dass wusste er. Und erst recht würde oder konnte der junge sich nie gegen seinen Vater stellen. Aber er vertraute Jessie, er hatte eine Nase für Personen die seine Hilfe brauchen. Was mit seiner Persönlichkeit, etwas kompliziert werden kann. Er würde versuchen den kleinen Malfoy zu überreden mitzukommen, was wie er denkt wahrscheinlich nicht so einfach werden würde. Da er schon von der auseinandersetzung gehört hatte und nur zugut wusste was der malfoy junge gegenüber seinem ehemaligen Schüler empfand, tja die mauern in hogwarts hatten Augen und Ohren.
,, Und wie würdest du mister malfoy überreden, uns zu vertrauen? "
,, Er muss uns nicht sein Leben vertrauen, er muss uns nur vertrauen das wir ihm helfen können. Das er noch menschlich ist und das es noch andere Arten von Menschen gibt, als die, die er kennt"
,, Ein Versuch ist es wert "
,, Ja aber so wie ist doch kenne, machst du nichts ohne Gegenleistung"
,, Mein Junge was denkst du bitte von mir "
,, Nur das schlechteste albus, das weißt du. Immer nur das schlechteste"
Albus konnte nicht anders als zu schmunzeln, natürlich jeder hätte denn jungen Mann schon längst rausgeschmissen, doch für ihn war er wie ein Sohn. Und naja er war nie ein Fan von Helden, nur von begabten Zauberern dennen er die nötigen Schubse geben musste.
,, Ich bin zu tiefst gekränkt, aber du hast recht ich habe eine Bitte an dich, alter Freund. "
Der Mann vor ihm sah in abwartend an, wusste er doch schon welche bitte dumbeldor im stellen wollte.
,, Ich weiß nach queenies Tod bist du nicht mehr sehr am Krieg interessiert und ich hoffe du weißt das wenn ich es ohne deine Hilfe schaffen könnte, ich dich niemals darum bitten würde. Aber harry er macht eine schwere Zeit durch, du scheinst gemerkt zu haben das ihm keiner glauben schenkt. Und es ist besser wenn ich mich von ihm vernhalte, desshalb will ich dich bitten ein Auge auf ihn zu haben. Ich will dich bitten ein Mitglied vom orden des phönix zu werden. "
Professor burken lachte, ein lautes und wahrhaft echtes Lachen. Er konnte es nicht zurück halten. Albus stutzte blinzelte leicht und verstand nicht recht was an der Situation komisch war.
,, Mein Lieber Junge ich bin mir ihrer Einstellung zum orden bewusst. Aber dennoch wieso findest du meine bitte so komisch"
,, Ich lache nicht wegen dieser bitte, ich lache weil ich ernsthaft dachte das ich mich aus diesem Krieg verhalten kann. "
,, Ich zwinge dich zu nichts, ich akzeptiere deinen Entscheidungen."
,, Ja du zwingst mich nicht, aber meinen Natur. Ich kann die Schlacht schon riechen und ich sag dir sie riecht gut "
Noch immer lachend und äußerst amüsiert, ging er auf albus zu.
,, Tja alter Mann, alleine schaffst du das wohl nicht was? Dein Gegner wurde stärker, seine verbündeten schlauer und enflussrecher. Zudem hat er auch Kinder in seiner Gewalt. Du weißt das ist eine mächtige und gefährliche Waffe. Und du wirst schwächer und der orden existiert nur noch zur helfte, und dein Bart wird auch immer länger "sagte er und zwinkerte ihm zu.
,, Danke, ich könnte dich wirklich in manchen kommenden Situationen gebrauchen "
,, Bedanke dich nicht dafür das gehört sich nicht. Außerdem weiß ich nicht ob mir der lebende teil des orden gefällt, also Hoffe mal das die richtigen Personen überlebt haben "damit dreht er sich um und ging aus dem Büro.
Albus schüttelte nur denn Kopf, sein Plan hat funktioniert nur dank dem Zufall oder besser gesagt, dank dem beschützerinstinkt von Jessie.