Lieblingsmomente

Für Immer und Ewig - Klaus Mikaleson

POV Aria
Ich kann nicht glauben, dass ich mich wirklich darauf eingelassen habe wieder hier her zurückzukommen. Vor ein paar Tagen hat mir ein Bote ein Paket gebracht. Als ich es berührte sah ich ihn. So wusste ich, ohne auf die Karte zu schauen, wer mir die Blumen geschickt hat. Klaus. Ich habe schon seit Monaten nichts mehr von ihnen gehört. Wieso jetzt. Meine Neugier überwog und als ich das Paket öffnete, sah ich dort einen Strauß wunderschöner Rosen auf Ihnen eine Nachricht gebetet.

Liebste Aria,
ich weiß, dass du vermutlich nichts mehr mit mir zu tun haben willst aber ich brauche deine Hilfe. Besser gesagt Hope. Wir haben einen neuen Feind, den ich nicht schlagen kann.
Ich brauche dich. Ich weiß, ich kann dich nicht zwingen nach Hause zukommen aber ich bitte dich.
In liebe Klaus

Als ich an der Villa ankomme, wird schon die Tür aufgerissen und Hope springt mir in die Arme. „Aria du bist wieder da. Papa hatte also recht ich konnte es kaum glauben. Ich habe dich so vermisst“ strahlt sie mich glücklich an. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich habe dich auch vermisst kleiner Wolf. Du bist so gewachsen.“ ich kann ihre pulsierende Magie spüren. „Machst du immer schön deine Übungen?“ frage ich interessiert nach. „Ja und ich werde immer besser. Ich kann es dir zeigen“ „Das wäre schön“ Sie nimmt meine Hand und zieht mich Richtung Haus. „Komm mit die anderen warten schon im Salon“ „Na dann wollen wir sie nicht warten lassen“ wir betreten das Haus und Hope löst sich los und rennt Richtung Salon. Ich stelle meinen Koffer ab und schaue mich um. Nichts hat sich verändert. Alles wirkt so vertraut als wäre ich nie weg gewesen. „Aria Liebes“ erschrocken drehe ich mich um und da steht er. Der Mann der mir das Herz gebrochen hat. Gut aussehend wie immer. „Klaus“ „Willkommen zurück.“ Sekunden starren wir uns einfach nur an. Ich fühle seine Nervosität und ich denke, ihm entgeht auch nicht mein erhöhter Herzschlag. „Papa Aria wo bleibt ihr“ „Wir kommen kleiner Wolf“ ruft er ihr entgegen. Wir betreten den Salon und ich werde von allen herzlich begrüßt. Aber bleibt mir auch die Sorge nicht verborgen. Elijah ergreift das Wort. „Hope wieso malst du nicht ein Bild für Aria. Ich denke, sie würde sich freuen so als Willkommensgeschenk“ sofort fangen ihre Augen an zu strahlen. „Wirklich?“ schaut sie mich fragend an. „Ich denke ein schönes Bild ist, das was mir noch fehlt. Ich habe noch ein paar freie Plätze zu Hause.“ ich nehme wahr wie Klaus bei meinen Worten zusammenzuckt. „Ich zeichne dir das beste Bild aller Zeiten“ „Fang schon mal an ich komme dann nach“ „Okay“ sie drückt mich kurz und rennt in ihr Zimmer. „Also was ist los?“ „Wir haben erfahren, dass ein Hexenzirkel versuchen will Hope zu töten“ „Können die Hexen aus New Orleans nicht helfen?“ „Das ist es ja. Sie haben es versucht aber ihre Magie ist wirkungslos“ „Wie kommt ihr darauf, dass es meine nicht ist?“ „Die Geister haben es uns gesagt. Aria wir machen uns wirklich Sorgen. In ein paar Tagen ist Vollmond und dort wollen sie ein Ritual vollziehen. Selbst wir mit unserer Kraft können Hope nicht schützen“ „Was meinst du?“ „Sie bannen unsere Fähigkeiten. Vor ein paar Tagen haben sie versucht Hope zu entführen.“ wirft Klaus ein. Sorge ist in seinem Gesicht zu erkennen.
„Aber wenn sie euch blockt wieso ist Hope dann noch hier?“ „Deinetwegen. Sie konnten den Schutzzauber nicht durchdringen, denn den du auf das obere Stockwerk gelegt hast“ Ich erinnere mich. „Gut. Also was wisst ihr über den Zirkel?“ „Sie nennen sich die Hexen des Lichts. Sie wollen alles böse von der Welt tilgen aber ihnen ist jedes Mittel dazu recht.“ „Wie viele Hexen haben sie auf ihrer Seite?“ „Über ein dutzend“ Ich stehe auf und laufe im Raum umher. Versuche die Informationen zu verarbeiten. „Aria“ fragt Klaus. Als ich mich umblicke sehen mich alle voller Hoffnung an. „Es gäbe einen Weg aber ich weiß nicht, ob er euch gefällt.“ „Was ist es? Egal was ich würde alles tun, um mein Kind zu schützen“ „Die Hexen wollen Hope wegen ihrer Macht. Die Macht der Mikalesons“ „Ja“ „Aber was, wenn sie keine Mikaleson mehr wäre“ „Was“ fragen alle. „Es gibt einen Zauber. Man kann eine andere Hexe aus der Blutlinie lösen und in eine andere einbinden. Es wäre nicht permanent. Hope wäre so geschützt und ich könnte die Hexe töten, sobald sie versucht Hopes Magie zu channeln“ „Das klingt gefährlich. Nicht nur für Hope“ sieht mich Klaus besorgt an. Mein Herz schlägt schneller. „Es ist nicht ganz einfach aber es ist eine Lösung. Ich würde eine Art Illusion von Hope erschaffen so wären die Hexen abgelenkt und ich kann sie vernichten. Was haltet ihr davon?“ frage ich in die Runde. Elijah steht auf und kommt auf mich zu. „Danke Aria ich wusste, du würdest eine Lösung finden.“ „Also habe ich eure Erlaubnis?“ „Ja Liebes bitte. Alles was zu Hopes Sicherheit beiträgt. Ich weiß, sie ist bei dir sicher. Wenn du Hilfe brauchst, sind wir hier“ „Danke ich komme darauf zurück. Wenn es okay ist, würde ich zu Hope gehen. Ein paar Sachen vorbereiten“ „Geh nur Liebes und danke“ Ich mache mich auf den Weg zu Hope. Die nächsten Stunden werden anstrengen. Besser ich fange so früh an wie möglich die Vorbereitungen zu treffen.