「Done」
"Oh Gott Jungkook ich bin so dumm" versteckte Ich mein Gesicht hinter meinen Händen.
"Jimin du klingst wie ein Mädchen welches sich bei ihrer besten Freundin ausheult, weil sie auf ihren besten Freund steht." warf er mir an den Kopf.
"Pfff...
"Jimin lauft vorsichtig" rief Frau Park den beiden Jungen zu. Jimin der bereits stolze 5 Jahre alt war, lief mit seinem kleinen Bruder, Hand in Hand, zum Kindergarten.
"Jihyun wenn wir wieder Zuhause sind, malen wir wieder. Indianerehrenwort!" klärte Jimin, den kleineren, auf.
Sie sprangen und liefen die Straße entlang. Der Schnee wurde zur Seite geschaufelt, da man sonst mehrere Zentimeter im Schnee stehen würde.
Sie setzten gemeinsam zum nächsten Sprung an, als sie diesen ausführten, flog das Kuscheltier, welches Jihyun über alles liebte aus seinen kleinen Händen, direkt auf die Straße, welche nur wenige Meter vor ihnen Lag.
"Iyeon!" schrie Jihyun nach seinem Bär und rannte daraufhin los.
"JIMIN! BLEIB HIER!" rannte die Mutter los und hielt Jimin fest.
Jihyun, der das Kuscheltier aufheben wollte, wurde wenige Sekunden später von einem Auto erfasst, welches durch den Schnee aus dem Gleichgewicht kam.
Das einzige was nun zu sehen war, war die rote Farbe, auf der weißen Leinwand.
Die Mutter, welche zu ihrem zweiten Sohn sah, hielt ihrem Erst Geborenem die Augen zu.
"Jihyun!" schrie sie aus voller Kraft, mit Tränen in den Augen.
Jimin war neugierig und nahm die Hände seiner Mutter weg. Nun sah auch er seinen kleinen Bruder.
Es trafen wenige Minuten später ein Krankenwagen, mehrere Sanitäter und Polizisten ein.
Ein Sanitäter zog den kleinen Jimin ist einen großen, hellen Wagen.
Der Arzt nuschelte irgendwas von erhöhtem Puls und niedriger Körpertemperatur, aber das interessierte Jimin gerade am wenigsten.
"Jimin will zu Jihyun" sah er emotionslos zu einem der Sanitäter.
Auch während der Fahrt, ließ Jimin es sich nicht nehmen, nach seinem Bruder zu fragen.
Während einer der großen Männer mit Jimin den großen, beleuchteten Gang des Krankenhauses entlang ging, sah er viele Menschen.
Er wurde allein in einen Raum geschickt. Die Tür wurde geschlossen und direkt begann Jimin zu weinen.
Er wollte nur seinen Bruder und seine Mutter sehen.
Vorsichtig legte er sich auf die Liege und zog sich zusammen. "Eomma- Jihyun-" schluchzte er.
Als die Tür sich öffnete, setzte er sich Hoffnungsvoll auf, wurde dann jedoch gänzlich enttäuscht.
"Mein Name ist Kim Namjoon und sie sind-" Der Blond haarige sah auf ein Klemmbrett, welches mit Papier bestückt war.
Der 5 Jährige ließ seine Füße von der Liege baumeln und sah traurig zur Tür.
"Hey kleiner. Warum bist du denn hier?" kniete sich der blonde, vor Jimin.
"E-Eomma. J-Jihyun"
"Okay hör zu. Ich werde jetzt mal schauen, ob du irgendwo ein Aua hast. Sollten wir das geschafft haben, zeig ich dir was ganz tolles. Pinky Promise?"
Der Pfleger strahlte eine positive Aura aus, was schien, Jimin zu beruhigen.
Vorsichtig sollte Jimin von seinen Klamotten entledigt werden. Einfacher gesagt als getan.
Er wehrte sich.
" Okay dann so" atmete Namjoon einmal laut aus.
"Tut es weh, wenn ich über deine Beine gehe?"
Zögerlich nickte Jimin ab. So ging es ganze dreißig Minuten, ehe Namjoon in die Hände klatschte und die Untersuchung beendete.
Jimin lief dem großen Namjoon hinterher, in ein Zimmer, welches voll mit Spielsachen war.
Gemeinsam setzten sie sich an einen Tisch und malten bilder
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"Warum schaut denn der Jimin da so traurig?"
"Ich darf meinen Bruder nicht aufwecken. Aber wenn er wach ist, geb ich ihm das Bild und dann ist er wieder glücklich" erzählte er stolz.
Als Jimin in einem großen Zimmer schlafen ging, verließ der Pfleger das Zimmer.
"Bleibt er auch hier? Ich bereite ein Bett vor." fragte ein anderer Pfleger.
Namjoon stimmte zu und ging mit einem traurigen Gesicht.
Warum muss mein erster Tag so enden... Spielte er mit den Gedanken
