Namjin Oneshot Sammlung Pt.1

Namjin - In The Soop

Pov Jin

Gerade lagen wir alle am Ufer des See's und genossen die Schönheit der Natur.

Es war hier wirklich sehr idyllisch und ruhig.

Wir unter hielten uns über alles mögliche als ich mich umständlich nach vorne beugte um mir eine Sprite zu nehmen.

Jedoch verlor ich das Gleichgewicht und purzelte in das Wasser.

Das Gelächter ließ nicht lange auf sich warten und ich stimmte lachend mit ein.

Jin: Ich geh mich dann kurz mal umziehen.

Auf den in das Haupthaus kam mir der Gedanke auch gleich eine schöne warme Dusche zu nehmen.

In Namjoon's Zimmer angekommen, da mein Koffer hier stand nahm ich mir die benötigten Sachen und ging ins Bad wo ich erstmal die nassen Klamotten aus zog.

Pov RM

Nach ungefähr einer halben Stunde wunderte ich mich wo Jin bleibt und folgte ihm in mein Zimmer.

Eigentlich müsste er schon längst fertig sein.

In mein Zimmer angekommen konnte ich ihn nicht erblicken, doch hörte ich Geräusche aus dem Bad.

Dies war der einzige Raum wo keine Kameras angebracht worden, worüber ich sehr froh war.
Denn keiner sollte sehen wie ich auf'm Klo hockte.

Ich schlich mich dann ins Badezimmer und schloss leise die Tür.

Durch die beschlagene Duschtür konnte ich erkennen wie Jin sich gerade ein seifte.

Ich scannte jeden Winkel seines wunderschönen Körpers ab und mit jeder Sekunde wuchs meine Lust ihn einfach nur durch zu nehmen.

Damit er nichts mit bekam, zog ich mich leise aus und betrat ebenfalls die Dusche.

Schlagartig drehte er sich zu mir um und schaute mich überrascht an.

Jin: Erschreck mich doch nicht so, außerdem was willst du hier?

Ich antwortete ihm erst nicht und zog ihn dicht an mich heran.

RM: Ich dachte ich leiste dir mal Gesellschaft.
Jin: Ach ja? Und da hattest du keine Hintergedanken?
RM: Wie könnte ich nicht, bei diesen Körper.

Ich verwickelte ihn in einen hitzigen Kuss.

Jin: Mmmh...Namjoon, was wenn die Kameras von außen was aufzeichnen?
RM: Musst halt leise sein.
Jin: Das sagst du so einfach.

Ich grinste ihn einfach an, da ich wusste wie laut er manchmal sein konnte.

Ich küsste ihn weiter und fuhr ich mit meinen Händen über seine weiche Haut. Spielerisch zwickte ich ihn in seinen Po.

Sofort quikte er auf und versuchte mich vorwurfsvoll an zu gucken.

RM: Guck nicht so, du liebst es doch.

Er grummelte nur etwas und schmiegte sich dich an mich, wo er anfing über meine muskulöse Brust zu streicheln.

RM: Dir scheint es wohl zu gefallen.
Jin: Gefallen? Nicht das du vorher nicht heiß warst aber jetzt so durch trainiert und mit diese Muskeln, davon krieg ich nicht genug.
RM: Wenn das so ist.

Während ich noch meinen letzten Satz sprach, ließ ich einen Finger in ihn gleiten.

Sofort verfestigte er seinen Griff um meine Arme und keuchte leise auf.

Jin: Wie habe ich das vermisst.
RM: Nicht mehr lange und dann kann ich dich zu Hause wieder richtig verwöhnen.

Da ich noch einen Finger dazu nahm, blickte er mich mit seinem Lust verzerrten Gesichtsausdruck an.

RM: Kannst Du noch?
Jin: Quatsch nicht so viel und komm zum wesentlichen.

Ich schmunzelte über seine Ungeduldigkeit und drehte ihn mit dem Gesicht zur Duschwand.

Langsam entzog ich ihm meine Finger wodurch er auf wimmerte.

RM: Ich mach ja schon.

Ich platzierte mich hinter ihm, zog seine Backen auseinander und versenkte mich mit einem Stoß.

Jin: Oh shit...

Da ich wusste wie er es am liebsten hatte, stoß ich gleich von Anfang an hart und tief in ihn.

Auf Grund der vielen Dreharbeiten kamen wir immer weniger dazu, uns unsere Lust hin zu geben.

Weshalb er auch nicht lange brauchte und laut stöhnend gegen die Duschwand kam, ich ritt meinen Höhepunkt noch etwas aus und entzog mich ihm.

Jin: Das war fantastisch.
RM: Ich liebe Dich auch.

Nachdem wir uns noch mal ab duschten ging erst ich und dann er raus.

Frisch angezogen gingen wir runter in die Küche wo die anderen gerade dabei waren das Abendessen vor zu bereiten.

Man konnte an den Gesichtern der anderen erkennen, dass sie wussten was wir getrieben hatten.

Doch durch die Kameras konnte keiner diesbezüglich einen Kommentar abgeben, nur Chim sah uns ungläubig an.

Wir fingen an zu lachen und halfen mit da das Essen auch genießbar sein sollte.