Ein Oneshot Buch über Namjin.
Ab und zu erscheint auch mal ein anderes Kpop Shipping.
"Die Story ist rein fiktiv und hat nichts mit deren realen Personen zu tun."
Endlich waren die ganzen Award-Shows abgeschlossen. Daraufhin beschlossen wir für ein paar Tage einen Winterurlaub zu machen.
Gerade parkte ich vor unserer zuständigen Hütte als die jüngsten schon fast fluchtartig das Auto verließen. Hobi nahm schon mal ein paar Taschen und Koffer mit und ging ins Haus innere. Ich hatte die Ehre Yoongi wach zu machen was seltsamerweise gar nicht so schwierig war wie sonst.
Wir anderen nahmen die restlichen Koffer und folgten Hobi. Drinnen angekommen staunte ich nicht schlecht, es sah sehr harmonisch und gemütlich aus. Ich sah die Treppe, die zur obrigen Etage führte wo unsere Schlafzimmern sind.
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Da ich so schnell wie möglich fertig werden wollte nahm ich natürlich zwei der stärksten Koffer und versuchte sie nach oben zu bringen.
Doch genau in diesen Moment kamen die anderen lautstark ins Haus, ich war so abgelenkt das ich die nächste Stufe verfehlte und mit dem anderen Fuß um knickte. Und dann ging es ganz schnell, dadurch das ich den Halt verlor, purzelte ich einige Stufen runter bis ich mit meinem Hintern auf den Boden gelandet bin.
Sofort kamen alle zu mir gerannt und waren besorgt.
Jimin: Jin Hyung, tut dir was weh ? Jin: Ach es geht schon.
Ich versuchte langsam auf zu stehen doch stöhnte ich schmerzhaft auf und hielt mich an Namjoon's Schulter fest um nicht noch mal um zu kippen.
RM: So so es geht also.
Ich sah ihn nur verschmitzt an und dann nahm er mich plötzlich auf den Arm und setzte mich auf die Couch.
Die Maknaes brachten die Sachen hoch, Yoongi machte uns allen erstmal einen schönen Kaffee, während Hobi sich meinen Fuß betrachtete und Namjoon ?
Namjoon saß neben mir und war sogar schon fast verzweifelter wie ich selbst.
RM: Und ? Was ist nun ? Hobi: Es ist nur verstaucht. Er braucht Ruhe und darf nicht mit dem Fuß auftreten. Jin: Na super. Der Urlaub fängt ja schon gut an. RM: Das kriegen wir schon wieder hin.
Er lächelte mich süß an und nahm mich wieder auf die Arme. Erschrocken hielt ich mich bei ihm fest.
Jin: Wieso ? RM: Na wenn du schon quasi hier gefangen bist, willst du doch bestimmt bequemere Klamotten anziehen.
Darauf antwortete ich nichts mehr und er trug mich hoch. In meinem Zimmer angekommen setzte er mich auf das Bett und gab mir meinen Lieblingspulli und eine lockere Jogginghose.
Mit Mühe schaffte ich es mich um zu ziehen.
Jin: Joonie ?
Ich brauchte noch nicht mal laut schreien da war er schon wieder bei mir.
