#Kapitel 4

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Achtung: brutaler Inhalt, wer sowas nicht lesen kann üerspringt das Kapitel am besten

??? POV:
Zufrieden pfeifend ging ich in meinen Keller und öffnete die Tür, hinter der sich die Zwillinge, Aiden und Luc Johnson, befanden. „Na, habt ihr gut geschlafen?“, fragte ich grinsend und Aiden rüttelte wütend an seinen Fesseln. „Du Psychopath! Lass uns gehen!“, schrie er wütend und ich lachte irre. „So kann ich euch leider noch nicht gehen lassen, ihr seid noch nicht verschönert, aber wenn ich mit euch fertig bin geht ihr sowieso nie wieder“, lachte ich und ging zu dem Metallschrank in dem meine ganzen Foltersachen waren. „Was willst du überhaupt von uns? Wieso sind wir hier?“, fragte Luc mich und ich drehte mich wieder zu den beiden um. „Gerechtigkeit, das will ich. Ihr sollt büßen, für das was ihr tatet“, antwortete ich und ballte die Hände zu Fäusten. „Du bist völlig übergeschnappt! Irre! Geisteskrank!“, schrie er mich an und ich nahm seufzend ein Messer in die Hand. „Wenn das stimmt, wäre es dann nicht äußerst unklug mich zu reizen? Immerhin liegt euer Leben in meiner Hand“, fragte ich die Beiden amüsiert und spielte mit dem Messer in meiner Hand. „Irgendwann wird die Polizei dich schnappen und dann bekommst du deine gerechte Strafe!“, schrie Aiden mich an. „Ihr seid beide ziemlich vorlaut. Die Polizei wird mir nicht erwischen, zumindest nicht bevor ich für Gerechtigkeit gesorgt habe“, sagte ich und wusste selbst, dass ich dabei ziemlich irre klang.

Ohne wirklich auf einen bestimmten Punkt zu zielen warf ich das Messer in meiner Hand in die Richtung der Beiden. Es erwischte Aiden am Ohr und riss ein Stück davon weg, bevor es in der Wand hinter ihm stecken blieb. Die Wunde blutete ziemlich und er hatte vor Schmerz geschrien. Mir kam bei dem Anblick eine wunderbare Idee. „Wisst ihr was? Ich gehe mir jetzt noch ein paar Messer holen und werfe sie mit verbundenen Augen nach euch. Wie findet ihr die Idee?“, fragte ich grinsend. „Fahr doch zu Hölle!“, schrie Luc und wagte es doch tatsächlich mich anzuspucken. Angewidert wischte ich mir seine Spucke mit einem Taschentuch von der Wange und zog mir dann meine weißen Handschuhe an, denn ich wollte keine DNA Spuren hinterlassen, logisch. „Glaub mir, diese unüberlegte Aktion wirst du bereuen, du Penner“, sagte ich gefährlich ruhig und trat langsam näher an ihn heran. Mit der Faust schlug ich ihm mit voller Wucht ins Gesicht, traf die Nase, welche knackte und sofort Blut herauslief. Luc schrie vor Schmerz auf und ich nickte zufrieden. „Du Penner! Lass ihn in Ruhe!“, schrie Aiden und ich verdrehte genervt die Augen. „Meine Fresse, seid ihr anstrengend“, murmelte ich und ging kopfschüttelnd zu meinem Schrank. „Ich hätte euch getrennt einsperren sollen, aber leider habe ich nur diesen einen schalldichten Kellerraum“, seufzte ich und überlegte ob ich den Beiden den Mund zusammenkleben sollte, aber eigentlich fand ich die Zwei doch noch sehr amüsant und ich konnte es später immer noch machen.

„Nichts was ihr hier für Schmerzen durchmacht kommt auch nur annähernd an das heran, was sie durchgemacht hat“, sagte ich kühl und legte all meine Messer auf einen kleinen Rolltisch. Mit einer Augenbinde in einer Hand drehte ich mich wieder zu den beiden. „Wen zur Hölle meinst du?“, fragte Luc mich aufgebracht. „Sage ich nicht, aber was ich euch sagen kann ist, dass ihr nicht die letzten Opfer seid“, antwortete ich. „Wen willst du denn noch töten, du Penner?“, fragte Aiden wütend. „Liana Brown, Jason Wood, Shira Thompson, Liliane Cooper und Fiona Morgan“, zählte ich auf und wunderte mich selbst, dass ich fast die Hälfte meiner Liste bereits abgearbeitet hatte. „Lass unsere Freunde in Ruhe, du kranker Mistkerl“, schrie Aiden und ich verdrehte genervt die Augen. Die würden es nie lernen, aber gut. „Ihr solltet euch geehrt fühlen, ihr seid die ersten, denen ich soviel erzähle, stattdessen geht ihr mir so auf die Eier“, sagte ich genervt. „Ich hab jetzt langsam wirklich genug von euch beiden, deshalb werde ich das heute schon beenden, aber mal sehen wie lange ihr noch überlebt.“ Mit diesen Worten verband ich mir die Augen und nahm ein Messer in die Hand. „Du geisteskranker Penner! Lass uns sofort gehen“, schrie einer der Beiden, ich konnte leider nicht sagen wer, aber immerhin wusste ich jetzt, in welche Richtung ich werfen musste. Das Messer traf, denn jemand schrie vor Schmerz auf. Pfeifend nahm ich noch ein paar Messer in die Hand und warf diese in die gleiche Richtung. Jedes mal folgte ein schmerzhafter Schrei oder ein Keuchen, zusammen mit ein paar Beleidigungen.

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