Als ich aufwachte, war Bakugou schon weg. Jemand klopfe an der Tür und ich drehte mich um, um zu gucken wer dort war: Aizawa lief durch die Tür und setzte mich neben mich "ich versprach deiner Mutter dich zu beschützen wenn sie es nicht kann. Ihr war klar das dein Vater im Knast sitzen würde und das tut er jetzt auch. Ich werde dafür sorgen das du zu mir kommen kannst, dann wohnst du bei mir und ich kann so auf dich aufpassen."Ich nickte nur und er streichelte mir kurz durch die Haare, dann stand er auf und lief aus dem Raum raus: Jetzt war ich alleine. Ich wollte kurz die Augen zu machen, doch dann schlief ich doch wieder ein.
Ich wurde plötzlich wach als jemand die Tür zu machte. Ich drehte mich um und eine Person in schwarzen Klamotten lief auf mein Bett zu. Ich wollte gerade beendigen als er meine Hand packte. Ich schaute ihm ins Gesicht und war überrascht, denn mit diesem Gesicht hätte ich niemals gerechnet "Hey, wie gehts dir?" Er schaute mir ins Gesicht und nahm meine Hand "Mir gehts gut, die Schmerzen sind okey und die Kugel ist draussen. Wie bist du hier rein gekommen, Shigaraki?" "Ich hab mich schnell und unauffällig hier rein geschlichen, aber ich bleib auch nicht lange. Ich wollte nur sehen wie es dir geht und ob du es gut überstanden hast."
"Was ist eigentlich passiert mit all might und Meinem Vater?" "Hat es dir niemand erzählt? All for one hätte eigentlich gewonnen. Durch dich konnte er All might besiegen, doch dann kamen die Profi Helden und All for one hatte kaum noch Kraft. Sie konnten ihn überwältigen und haben ihn fest genommen. Deswegen bin ich hier. Ich musste wissen, ob es wenigstens einer aus unsere Familie gut überstanden hat." Ich wurde etwas rot weil mich die Vorstellung von einer Familie die sich sorgt so gut anfühlte, aber da war noch Aizawa, der sich so gut um mich sorgt. Ich drehte meinen Kopf weg und schaute auf die Decke "Aber all might? Lebt er noch?" "Sowie ich mitbekommen habe soll er noch leben, doch seine Kraft ist definitiv weg, zumindest die nächste Zeit. All for one hat das erreicht was er wollte: Aufmerksamkeit. Die Menschen haben Angst, dass er wieder aussprechen könnte und das wird er wahrscheinlich, denn der größte Teil seines Planes ist bereits erledigt. Der nächste Teil wird mehr mit dir zutun haben (D/N)." "Und was wenn ich das nicht will?" "Ich nehme an du hast keine Wahl, wenn du zu uns gehören willst und ich denke ein Teil will dazu gehören. Für die Familie."
Ich wusste das er recht hatte, doch irgendwie wollte ich nicht, denn mein Traum war das Helden leben und nicht das was er mir Vorschlägt, doch Familie ist und war für mich immer wichtig. Plötzlich hörten wir zwei Ärzte vor meiner Zimmer Tür. Ich drehte mich zu Shigaraki doch der war schon längst durch das Fenster verschwunden. Die Ärzte nahmen mir nochmal Blut ab und untersuchten mich, ob alles gut ist. Danach verließen sie den Raum.
Nun war ich wieder alleine. Ich schaute die restliche Nacht Fernsehen. Ich schaute irgendwelche billigen Tussen zu, die für so viele komischen Produkte schwärmten, die niemals das erfüllen was sie einem anbieten. Nach einer Zeit wurde ich Müde und legte mich hin.Nach einer Zeit wurde ich geweckt von Bakugou, der mit einer Frau, Aizawa und noch einer Frau mit der selben Haarfarbe wie Bakugou vor meinem Bett standen. Ich setzte mich auf und schaute sie verwirrt an „Hey Engel." sagte Bakugou und streichelte mir zwei Strähnen aus meinem Gesicht „Also" fing die Frau in dem Anzug an zu reden „ Sie, Mister Aizawa wollen die Vollmacht für (D/N) Yang. Ich habe extra damit gewartet damit du, (D/N) das auch alles verstehen kannst. Herr Aizawa sie können (D/N) nicht „Adoptieren" sagen wir's mal so. Daher sie ihr Lehrer sind, geht das nicht. Andere Schüler könnten den Verdacht schöpfen das sie sie bevorzugen und das sie nicht unparteiisch sein können, falls es mal Streit geben sollte. Deswegen können sie sie weder adoptieren, noch darf sie bei ihnen wohnen. Es tut mi sehr leid, aber solange sie den Job als Lehrer, vor allem IHREN Lehrer nicht aufgeben, kann ich dies leider nicht erlauben." ich schaute etwas traurig auf meine Bettdecke. Bakugou nahm meine Hand und versuchte mich etwas aufzubauen mit einem kleinen Lächeln „Dann werde ich meinen Job kundigen und dich dann so zu mir nehmen", bevor die Tante irgendwas sagen konnte sagte ich laut „Nein! Du wirst nicht deinen Job Kündigen, um mich zu adoptieren! Dann werde ich weiter bei den Yangs wohnen, so kannst du mich wenigstens besuchen und mich in der Schule sehen, aber ich lasse ganz bestimmt nicht zu das du deinen Job kündigst!" „Bei denen wirst du ganz sicher nicht mehr wohnen!" sagte Aizawa.
Plötzlich sagte die Frau mit den Haarfarbe wie Bakugou „Und wenn wir sie aufnehme würden? Ginge das denn?" was hieß wir? Wer war sie überhaupt? Bakugou lächelte etwas und sprach dann „Ja, dann kann sie bei uns bleiben. Sie wäre sicher und sie können immer nach ihr sehen." omg war das Bakugous Mutter? Ich schaute gerötet zu ihr und sie lächelte mich an „Wenn (D/N) das möchte werde ich die Anträge erstellen, das sie bei ihnen wohnen kann. Es werden natürlich Inspektionen durchgeführt, sodass man gucken kann, ob sie in einem guten Umfeld lebt, aber soweit steht nichts dagegen das das nicht geht." Alle schauten zu mir und die Tante in dem Anzug fragte
„Also (D/N) möchtest du bei den Bakugous leben?"
Hey Leute hier mal nach einer langen Zeit ein neuer Part. Er ist etwas länger geworden, aber ich hoffe trotzdem er gefällt euch!🤍 lasst gerne Rückmeldung da!💙
Wörter: 968
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Your Mha Story
FanfictionDiese Geschichte ist in deiner Sicht geschrieben also die des Readers anders war mir das zu kompliziert🤚🏻 Du bist Bei einer Pflege Familie da deine Mutter und dein Vater dich weggegeben haben, doch deine Pflege Familie hat keine Spezialität weswe...