Plan teil 1 🍋

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Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und musste mir das Stöhnen verkneifen, daher Dabi seine Hand in meine Hose steckte. Ich konnte kaum noch klar denken durch den Alkohol, aber das war mir egal. Ich wollte ihn. Jetzt. Ich nickte nur und er packte mich an meiner Hüfte hoch. Meine Beine umklammerten seine Hüfte.

Er trug mich in mein Zimmer da das weiter weg von den anderen war. Er schmiss mich aufs Bett und zog sein T-Shirt aus. Und dann kam er über mich. Er küsste mich und legte seine Hand auf mein Gesicht. Er erhob nach dem Kuss sein Gesicht und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Er ging langsam mit seiner Hand runter an mein T-Shirt und zog es mir aus. Er küsste sanft meinen Bauch und wollte weiter runter. Er zog sich die Hose aus, sowie ich meine. Erst küsste er meine Schenkel weiter und dann auf meiner Unterwäsche. Es fühlte sich so gut an.

Ich setzte mich kurz auf und zog meine Unterwäsche aus, dann zog er auch seine aus. Ich setzte mich auf sein Schoß. Seine Hände gingen über meinen Rücken runter bis zu meinem Hintern und dort packte er ordentlich zu, als er anfing mich zu bewegen. Sein kopf lag an meinem Oberkörper und ich drückte meine Hände an seinen Kopf oben. Er guckte hoch zu mir und ich zu ihm runter. Er küsste mich mit Zunge. Seine Zunge glitt durch meine Mund so sanft, bis ich stöhnen musste. Er packte meine Haare von hinten und zog leicht dran. Seine Hände gingen langsam hoch und runter das ich eine Gänsehaut bekam.

Er fing an mich am Hals zu küssen. Er schmiss mich von seinem Schoß runter, sodass ich auf dem Rücken lag. Er schaute mich von oben herab an und sagte „Los, Dreh dich um!" er befohl es mir quasi schon. Also drehte ich mich um und er packte mich dann an den Harren und fing dann an. Erst ganz langsam, doch er wurde immer etwas schneller und härter. Seine Hände glitten von meinen Harren runter an meine Hüfte, wo er kräftig zu packte.

Wir beide kamen gleichzeitig und legten uns dann neben einander ins Bett. Er hatte die Hand hinter seinem Kopf gelegt und die andere um mich. Für eine Sekunde war ich glücklich, doch plötzlich fing ich an die Zeit mit Katsuki zu vermissen. Sein Geruch, seine Haare, seine Augen, seine Stimme. Ich vermisste jedes einzelne Detail an ihm, doch ich wusste dass es jetzt zu spät ist. Er verdient was besseres und ich bin da wo ich hingehöre und er hatte mich wahrscheinlich eh schon vergessen. Ich nehme an er hat sich so eine schnöpfe aus der Schule geholt, um sich die Zeit zu vertreiben. Aber der Gedanke daran macht mich wütend.

„An was denkst du?" fragte Dabi mich neugierig. „Ich denke nur an den perfekten Plan, um meinen Vater wieder aus dem Knast zu holen, ich geh ihn in Gedanken immer wieder durch, sodass ich ja kein Fehler mache. Nur ein Fehler und wir sind alle tot oder landen auch im Knast" „Eine super Einstellung hast du da" sagte er mit einem Schmunzeln. „Aber wenn dein Plan perfekt werden soll, dann leg dich schlafen." sagte er und fing an mich am Rücken zu graulen. Natürlich wurde ich langsam müde und schlief ein.

Die Sonne weckte mich und als ich mich umsah, lag Dabi noch genau wie gestern dort. Er sah so süß aus wie er da lag und schlief. Ich wollte ihn nicht wecken, denn für den heutigen Plan brauchten wir ihn noch nicht, also stand ich auf und zog mich an. Ich ging hinaus wo shigaraki schon mit einem Kaffee auf mich wartete. „Du bist ein Schatz, danke dir." sagte ich und setzte mich auf einen der Barhocker. „Ist Toga schon wach?" fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. In dem Moment kam sie angerannt mit einer Super Laune, was mich sehr ankotzte, doch ich versuchte es nicht so deutlich zu zeigen.

„Also Toga lass uns loslegen." sagte ich und Verlies mit ihr die Bar. Wir entführten jemals aus jedem der 3 Gefängnisse eine Mitarbeiterin, in die sich Toga verwandeln konnte. Alle 3 Mitarbeiterinnen hatten wir in die Bar gebracht mit der Hilfe von Kurogiri. Sie lief in das erste Gefängnis, doch ohne Erfolg. Ich wartete eine Stunde draußen, doch hielt mich sehr versteckt. Kappe, lange schwarze Pulli-Jacke sowie schwarze Jogginghose.

Toga kam aus dem zweiten Gefängnis hinaus. Sie lief in die Gasse wo wir uns treffen. „indem Gefängnis ist er auch nicht. Ich habe alle Überwachungskameras durchgeschaut. Nicht eine Zelle mit ihm." „verdammt das kann doch nicht sein. Wenn er in dem letzten Gefängnis nicht ist, dann weiß ich nicht weiter wo wir sonst noch hin sollen." 

Wir liefen zu dem letzten Gefängnis das auf der Liste stand. Als sie hinein ging, setzte ich mich unauffällig in ein daneben liegendes Café. Es war etwas die Straße runter, da das Gefängnis mehr abseits lag. Ich schaute mich etwas um, als ich ihn plötzlich sah. Seine schwarze Jogginghose und das schwarze Tank top war nicht zu übersehen. Ich zog die Mütze mehr über meine Augen und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Natürlich musste ausgerechnet jetzt Katsuki Bakugou in das Café gehen und das noch mit Ejiro und Denki.

Mein Herz klopfte wie beim ersten Mal als wir uns begegnet sind und ich ihn in die Augen schauen konnte. Ich fühlte mich wohl und sicher, doch ich sagte mir bereits gestern schon, er ist meine Vergangenheit. Doch meine Blicke schielten immer wieder zu ihm hinüber, aber er beachtete mich keinen Meter. Es schien so als wäre er wir Tod, nicht mal über Denkis Dummen Kommentaren zu allem beschwerte er sich nicht. Er war wie weggetreten und beachte keinen um ihn herum. Ich würde am liebsten hingehen und mit ihm reden, nur ein Wort, doch ich weiß wie stark ich ihn verletzt habe und an das will ich ihn nicht immer wieder erinnern, wenn er mich sieht.

Eine kurze Zeit verging und er redete nicht ein Wort. Plötzlich kam Toga wieder, aber in einer anderen Verwandlung. Sie sah aus als hätte sie schlechte Nachrichten. Ich stand auf und lief ihr entgegen, als mich plötzlich eine bekannte Stimme zurück rief. Es war katsuki „Ey du, du hast ned bezahlt!" sagte er und schaute mich an. Ich schmiss in der Schnelle einfach 4€ hin für den Kaffee und stand auf. Bevor ich mit Toga um die Ecke war, drehte ich mich ein letztes Mal um. Er sah mir hinter her und mein Körper wurde plötzlich ganz warm als ich es sah. Wir schauten uns kurz in die Augen, doch als er größere Augen machte, wusste ich er ahnte etwas, also lief ich sofort weiter.

Als wir in einer Gasse weiter weg waren schaute sie mich an und ich wusste genau was das zu bedeuten hatte. Sie schaute mich immer noch an ohne was zu sagen, dass machte mich irgendwann sehr wütend „Toga jetzt sag schon!"

„Er ist dort."




So das war's ich fange sofort mit dem nächsten Teil an💋

Your Mha StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt