Kapitel 9

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„Okay, jetzt sag. Was ist los?" fragte mich Akari ernst. „Der Typ mit den roten Haaren. In den bin ich heute morgen rein gerannt." antwortete ich woraufhin sie eine Augenbraue anhob. „Ernsthaft? Girl, du bist grade mal 3 Tage an der U. A. und bist instant verknallt? Dich kann man nicht mehr retten." sagte sie und schüttelte enttäuscht den Kopf. „Davon hab ich nichts gesagt." erwiederte ich empört. Unsere Klassenlehrerin kam eben rein und begann mit dem Unterricht. Ich ärgerte wieder Schüler. Aber diesmal konzentrierte ich mich besonders auf Airi. Ich konnte sie kein bisschen leiden. Kein Wunder, sie war eine Streberin,

(Sorry an die Leute die sich selbst als Streberin bezeichnen- auch wenn ich irgendwie hoffe dass das niemand tut)

war viel zu fröhlich und außerdem hatte sie ja anscheinend auch was gegen mich. Als der Unterricht vorbei war wartete ich darauf dass der menschliche Moskito endlich fertig wurde. „Können wir dann mal?" fragte ich genervt und steckte mein Handy in meine Jackentasche. „Ja wir können." antwortete er sofort. Ich zog nur überrascht die Augenbrauen hoch. Wow, jetzt bist du kalt? Nicht bei Airi? Wow, einfach nur wow. Wir gingen langsam zu unserem Viertel. Er schaute dabei nur die ganze Zeit auf sein Handy. An eine Regel hielt sie sich. Nicht mit der Spezialität spielen solang jemand sein Handy in der Hand hat. Würde sie es bei ihm machen würde er es schließlich bei ihr tun. Nein danke. Dafür ist mir mein Handy zu wertvoll. Als wir bei seinem Haus angekommen waren lehnte ich mich gegen die Hauswand währenddessen er die Tür aufschloss. -Und ihre Art heute ihm Unterricht- erschien plötzlich eine Nachricht. Abgesendet von- Airi diese kleine... Ich ging ohne ihn anzuschauen die Treppen hoch ich ignorierte alle. Ich schnappte meinen Rucksack und ging wieder runter. „Was ist los?" fragte Akito verwundert. Ich hielt in meiner Bewegung die Tür zu öffnen inne und drehte mich nochmal um. Ich fing anzulächeln. „Ich will dich nicht stören beim lästern über mich mit Airi." erwiederte ich und öffnete die Tür. Die ich sobald ich draußen war augenblicklich hinter mir zuknallte.

Sorry that i'm how i amWo Geschichten leben. Entdecke jetzt