Sorry that i'm how i am

Kapitel 15

Ich sah drei Typen vor mir. Zwei davon kamen mir bekannt vor. Der eine jedoch nicht. Die drei starrten mich an und ich starrte zurück. Dann fing der Eine anzulachen. Ich schaute ihn unmotiviert an. Man macht Personen anderes Angst. Nur zur Info. „Sieh an wen wir hier haben. Du siehst-" sagte der eine der mich nicht festhielt. „Ich kann euch innerhalb von 2 Sekunden töten. Und müssen wir wirklich über meinen nervigen und furchtbaren Dad sprechen der gerne Superheld spielt?" fragte ich genervt. „Hm, sowas hab ich nicht erwartet." sagte der eine der so aus sah als wäre er zwei Jahre älter als ich. „Och kommt schon. Denkt ihr ernsthaft ich wäre begeistert davon? Superhelden sind das nervigste auf der Welt." antwortete ich gelangweilt. „Also bist du mehr für Villains?" fragte der der mich festhielt. „Wenn du mich los lässt antworte ich. Ansonsten werde ich die Polizei rufen. Und das wollen wir doch alle nicht. Oder?" sagte ich und machte ein gespieltes trauriges Gesicht. Er ließ mich augenblicklich los und ich lächelte selbstsicher. „Und ja." sagte ich. Der eine schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Fertig mit glotzen?" fragte ich schnippisch. „Und ja bin dabei." sagte ich. „Wobei?" fragte der eine verwirrt. „Wow, ihr seid nicht grad die hellsten. Kann das sein?" ich schüttelte enttäuscht den Kopf. „Ich bin an der U. A. ich kann euch alles sagen. Ich komm schließlich sogar rein." der eine fing anzugrinsen. „Aber wir sollten vielleicht langsam anfangen." sagte ich lächelnd. „Wo ist eure Base?" fragte ich und zückte mein Handy. Sie schauten mich schockiert an. „Ah- natürlich. Bin ich dumm." murmelte ich und steckte mein Handy weg. Der eine sagte mir die Adresse und ich brannte mir sie mir in den Bauch mit meiner Spezialität. Das wird eine tolle Narbe... Dann lächelte ich und ging. Tja, das wird noch lustig. Also rannte ich nach Hause. Ich schnappte mir meine Notizbücher, zog mir einen Oversize Hoodie über und flog wieder vom Balkon. Ich ging zur Adresse.