Kapitel 5

292 18 5
                                    

Indem Moment betrat unsere Klassenlehrerin das Zimmer. Ich ließ nun meinen Kopf mit voller Wucht auf den Tisch fallen. Und hob ihn erneut an und ließ ihn wieder fallen. Wofür ich komische Blicke erhielt. Warum? Warum?! Warum musste meine Mom meine Klassenlehrerin sein? Jetzt kam noch der Stellvertretende Klassenlehrer rein. Und ich ließ meinen Kopf 20 Mal hintereinander mit voller Wucht auf den Tisch fallen. Noch mehr Blicke. Klassenlehrerin meine Mom, und Stellvertretender mein Dad. Musste das sein? Am liebsten wäre ich sofort in den Raum der
1-B gerannt. Es wurde total ödes Zeig erklärt- unteranderem sollten wir auch klären wer Klassensprecher werden sollte. Da die meisten warscheinlich eh für sich stimmen würden tat ich garnichts. Ich reichte einen leeren Zettel ein. Währenddessen gezählt wurde lehnte ich mich zurück und spielte ein bisschen mit meinen Spezialitäten. Warum auch nicht? Ich wollte bei dem einen Schüler mit feuerrotem Haar es regnen lassen. Als ich allerdings die Regenwolke erschuf verdunstete sie sofort. Der Junge schaute mich nur an. Aha, also ist seine Spezialität irgendwas mit Feuer. Ich ließ also bei Akatsuki- dem Zwillingsbruder von Akito Sachen fliegen. „Midoriya hat die meisten Stimmen." sagte plötzlich meine Mom. Ich schaute gelangweilt nach vorne. Ich lächelte, da jetzt die gesamte Klasse wusste dass ich die Tochter unserer Klassenlehrerin war würde es jetzt definitiv komplizierter werden. Juhu- ich seufzte. Nach dem der Unterricht zu Ende war- und ich meine Mitschüler gut geärgert hatte. Packte ich meine Sachen zusammen. Ich hatte nicht vor mit Akito zu laufen. Ich würde mit Akari laufen. Es hatte sich nähmlich herausgestellt das sie nur eine Straße weiter wohnte. Mir fiel ausversehen ein Heft aus meinem Rucksack. Ich wollte es aufheben doch Akari war schneller. Sie blätterte es durch. „Du machst Notizen zu Superhelden und Villans?" fragte sie. „Ja, na und?" fragte ich genervt. Da schon alle den Klassenraum verlassen hatten und wir die einzigen noch waren schaute sie mich ernst an.

Sorry that i'm how i amWo Geschichten leben. Entdecke jetzt