Kapitel 1

635 15 18
                                    

Helloooo

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Helloooo. Also ich stell mich mal vor. Ich bin Ömür Musa, die Schwester von Özlem, Granit und Albi. Unsere Eltern sind gestorben, mein Vater war ein Mafiaboss, daher wurde jetzt alles auf Granit Vëlla überschrieben. Das heißt das jetzt mein großer Bruder Granit die Firma mit Albi Vëlla leitet. Ich bin eher das Mädchen das schnell aggressiv wird und zu Fremden, die ich nicht kenne kalt ist, aber oft bin ich nett und so. Ich bin mit Waffen und Gewalt aufgewachsen, das heißt, dass Özlem und ich uns mit Waffen auskennen und wissen wie wir uns verteidigen können. Genug jetzt, in der nächsten Zeit werdet ihr mehr erfahren. Also heute bekommen wir Besuch von wem, dass weiß ich nicht, hat Granit Vëlla nicht gesagt. Özlem und ich räumen gerade die Villa auf in der wir leben. Uff das ist so anstrengend. Nachdem das erledigt ist, gingen wir in die Küche und fingen an zu kochen. Wir kochten viele traditionell albanische Gerichte. Ich backte noch einen Bueno-Kuchen und schon gingen wir dann duschen. Nach dem Duschen ging ich in mein Ankleidezimmer und suchte nach einem Outfit. Nach etlichen Minuten fand ich auch eins, schnell ging ich an meinen Schminktisch und schminkte mich dezent. Ich lockte meine Haare und zog mich anschließend an.
Outfit:

(Ohne die Tasche) Özlem's Outfit:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(Ohne die Tasche)
Özlem's Outfit:

Ich verließ mein Zimmer und traf auch schon direkt auf Özlem, die genau in dem Moment auch ihre Tür öffnete

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich verließ mein Zimmer und traf auch schon direkt auf Özlem, die genau in dem Moment auch ihre Tür öffnete. Zusammen gingen wir runter und setzten uns im Wohnzimmer hin. Ich frage mich warum wir uns so schick machen sollten. Naja egal, meine Schwester und ich starteten einen Film auf Netflix. Mitten im Film kamen Granit und Albi Vëlla und schauten mit uns den Film weiter. Nach einer halben Stunde war er auch schon fertig und wir fingen an zu reden.
Gr: »Heute kommen ein paar Besucher zu uns und bitten um die Hand von Ömür. Es tut mir leid Schwesterherz, aber du musst es tun, um die Verhältnisse zwischen unserer Firma und deren Firma zu beruhigen und verbessern. Ich bitte dich tu es für uns, und außerdem wollten Mam und Baba dich sowieso mit ihm verheiraten, weil es irgendein Versprechen war.«
Ich war geschockt, traurig... aber ich nickte. Meine Eltern wollten es so, also werde ich deren Wunsch nachgehen. Mam ich hoffe du und Baba seid stolz auf mich und den anderen. Er küsste meine Stirn und ging hoch. Özlem blieb bei mir und versuchte meine Laune wieder zu verbessern, aber es kann einfach nicht gehen. Wie soll ich bitte einen Mann heiraten den ich nicht kenne? Was wenn er alt ist? Was wenn wir uns gar nicht verstehen? Soviele Fragen doch keine Antwort.
Öm: »Özlem jeta ime«
Öz: »Hmm zemra ime?«
Öm: »Was hältst du von der Sache?«
Öz: »Also zuerst hoffe ich er behandelt dich dann richtig gut, sollte ich einmal hören er macht was falsch, schlitz ich ihm die Kehle auf«
Ich schüttelte lachend meinen Kopf.
Öz: »Guck mal ich weiß du tust es für Mami und Babi, aber sollte er dich nicht gut behandeln, dann musst du es auch nicht machen, und noch eine Sache ich bin immer da für dich, wenn was sein sollte. Außerdem muss ich ihn testen.«
Verwirrt schaute ich sie an.
Öz: »Na, ob er gut genug für dich ist.«
Ich klatschte mir auf die Stirn und stand auf, was sie mir nachtat. Wir gingen in mein Zimmer und legten uns auf mein Bett. Nach ein paar Minuten, in denen ich in meinen Gedanken verloren war, klingelte die Haustür von unten. Ich schaute nochmal in den Spiegel ob alles perfekt sitzt und ging genervt runter. Unten angekommen saßen schon alle. Ich ging dorthin und begrüßte die Eltern von ihnen mit einem Kuss auf den Handrücken, den Rest gab ich die Hand und lächelte gezwungenermaßen. Ich setzte mich neben Özlem hin wo neben ihr die Mädels saßen. Wir redeten alle zusammen bis ich ein Ziehen an meiner Schulter spürte, nicht mal eine Minute später spürte ich etwas Warmes runter fließen. Sofort stand ich auf und entschuldigte mich und ging hoch. Ich zog langsam mein Kleid von meiner Schulter runter und guckte in den Spiegel. Scheiße. Ich wischte das Blut ab, welches sich dort befand, desinfizierte die Wunde und verband sie fest mit einem Verband, damit die Blutung stoppt. Schnell zog ich mein Ärmel hoch, richtete nochmal alles und ging runter. Ich erntete von Özlem einen besorgten Blick, von Granit einen verwirrten Blick und von Albi Vëlla einen Wir-reden-später-Blick. Ich nickte denen zu und setzte mich hin.
Vater: »Ich glaube ihr wisst bereits warum wir hier sind, aber wir machen es gerne traditionell.«
Granit Vëlla nickte.
Vater: »Wir möchten um die Hand von Ömür Musa für unseren Sohn Enes bitten.«
Enes also. Granit Vëlla schaute zu mir und nickte. Er drehte sich zu dem Vater von Enes und sie sagten die traditionellen Wörter und Gebete auf. Ich hörte nicht mehr zu und sank in meinen Gedanken.
Jetzt bin ich offiziell verlobt mit einem Jungen, den ich nicht mal kenne. Ich frage mich, ob er mich kennt...
Ich wurde von meinen Gedanken, als jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und sah Granit, der mich rief. Fragend schaute ich ihn an.
Gr: »Geh mit Enes hoch und lernt euch kennen.«
Ich nickte, dennoch war ich verwirrt. Ich stand auf, was mir dieser Enes nachtat und ging vor. Mir fiel sein Blick auf meinen Körper auf, weshalb ich schnaubte. Vor meinem Zimmer angekommen, holte ich den Schlüssel von meinem Kleid raus und öffnete die Tür. Wir gingen rein und ich schmiss mich auf mein Bett was eindeutig ein Fehler war, denn ich merkte, dass die Wunde wieder anfing zu bluten, aber ich musste es ignorieren sonst wäre es zu auffällig. Keiner darf von den Wunden mitbekommen, was schwierig wird nach der Hochzeit, denn er wird sicherlich Kinder haben wollen, ach keine Ahnung. Enes saß auf einem Sessel und scannte mich von oben bis unten ab. Was mich langsam noch mehr aufregte, als am Anfang. Bei meinem kleinen Ausschnitt verdunkelte sich sein Blick. Hä ok?
Öm: »Dings«
Er schaute mich fragend an. Als ich was sagen wollte, wurden wir von Granit Vëlla runtergerufen. Gott sei Dank, ich wusste nämlich nicht was ich sagen sollte. Wir gingen runter und setzten uns an den Esstisch, wo gerade die Angestellten das Essen hinstellten. Alle saßen schon da verteilt, es gab nur noch zwei Sessel die nebeneinander am Tisch waren. Das haben sie sicherlich mit Absicht gemacht. Ich setzte mich hin und direkt danach kam auch Enes und setzte sich neben mich hin. Ich war am Handy und schrieb mit meiner Freundin Irem. Irem ist meine beste Freundin sie ist, wie eine zweite Schwester für mich. Sie ist zwei Jahre älter als ich. Sie erzählte mir was sie und ihr Mann heute gemacht haben. Ja, sie ist schon verheiratet. Wir redeten noch ein wenig und dann legte ich mein Handy auf den Tisch, um zu essen. Als alle anfingen zu essen wollte ich auch beginnen, leider ging dass nicht, denn mein Handy fing an zu vibrieren. Ich schaute auf den Display, genau wie Enes. Es war Irem's Mann, Dardan. Als Enes seinen Namen sah verfinsterte sich sein Blick. Eins steht schonmal fest, er ist komisch. Ich drückte den Anruf weg und aß weiter. Nach paar Minuten fing Enes Handy an zu klingeln. Ich schaute auf sein Handy, welches er gerade in der Hand hat um zu sehen wer ihn anruft. Er drückte auch weg und aktivierte bei sich und bei mir den Flugmodus. Warte WAS?! Bei mir?
———————————————————————————
Weiter?
Schreibt eure Meinung in den Kommentaren, und Voten bitte.
~S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt