Ömür Musa die kleine Schwester von Granit, Özlem und Albi Musa, wird zwangsverheiratet mit Enes Meral damit die Verhältnisse zwischen beider Mafia Firmen sich verbessern.
Werden die beiden sich verstehen können?
Kann Sie das Kalte in seinem Herzen...
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Warte WAS?! Bei mir? ——————————————————————————— Sauer schauten wir uns an. Genervt von ihm beließ ich hiermit sein und aß einfach weiter. Nach ein paar weiteren Löffeln, hatte ich keinen Hunger mehr. Ich guckte zu Enes und merkte, dass sein Teller leer war. Ich bückte mich zu ihm und fragte ihn, ob er mehr will, er bejahte es und somit füllte ich seinen Teller nach. Er nickte mir zu und ich ihm zurück. Er aß ein paar von den gefüllten Weinblättern und schaute mich anschließend an. E: »Warum isst du nichts?«, flüsterte er mir zu. Ich zuckte mit den Schultern. E. »Hadi iss was oder ich bringe dich dazu.« Verstört schaute ich ihn an. Öm: »Ich will aber nichts Essen, ich hab-...« Weiter konnte ich nicht sprechen, denn der liebe Herr Meral hatte eins der gefüllten Weinblättern in meinen Mund gestopft. Ich guckte ihn wütend an und drehte mich zu den anderen, die uns belustigt ansahen. Ich guckte zu Enes der mich amüsiert anschaut. Öm: »Gefällt dir wahr du Hund?« Er wurde aggressiv, als ich Hund sagte und packte mich am Arm. Ich zischte auf. E: »Rede vernünftig mit mir!« Öm: »Was wenn nicht?« Er drückte fester was mich aufzucken ließ denn meine Stichwunde an der Schulter blutete jetzt mehr. Er bemerkte das etwas nicht stimmt ließ meinen Arm los. Sofort stand ich auf und ging in mein Zimmer. Dort angekommen zog ich mein Kleid runter und machte das Verband ab. Genau in dem Moment kam ein genervter Enes rein. Ich drehte mich sofort zu dem Spiegel um und zog meinen Ärmel wieder hoch und schaute in sein Gesicht, welcher mich kalt anfunkelte. Gott hasse ich diesen Jungen jetzt schon. Öm: »Was willst du Enes?« E: »Die anderen haben mich hochgeschickt.« Öm: »Aha ok, du bist hoch gekommen, hast mich gesehen, jetzt kannst du wieder runtergehen, los.« Anstatt das er runterging kam er mir näher und ich lief immer einen Schritt zurück, bis ich die Scheiß Wand hinter mir spürte. Er war mir jetzt sehr nah. Sehr, sehr, sehr, nah. Ich wurde nervös. Hä warum bin ich jetzt nervös? Wahrscheinlich hatte er es gemerkt, denn er fing an zu grinsen. E: »Jetzt keine freche Ömür mehr oder was?« Öm: »Enes geh weg bevor ich noch verblu-...« Ich stoppte sofort, als ich realisierte was ich gerade sagen wollte. Geschockt schaute ich in sein Gesicht und mit einem kleinen Hoffnungsschimmer er hätte es nicht gehört. Aber zu meinem Glück hatte er alles klar und deutlich gehört. E: »Wie verbluten? Wo blutest du?« , fragte er aggressiv. Öm: „N-Nirgendwo" Er packte mich an der Schulter, wo ich blute und drückte fest zu und stellte wieder dieselbe Frage. Vor Schmerz zischte ich auf und kniff meine Augen zusammen. Er bemerkte es und nahm seine Hand von meiner Schulter die voller Blut war. Er schaute mich kalt an und ging ins Badezimmer wahrscheinlich, um den erste Hilfe Kasten zu holen. Er kam mit dem Kasten zu mir was meine Vermutung bestätigte. E: »Setz dich hin«, sagte er kalt. Ich tat das was er sagte und setzte mich hin. Er zog mein Kleid runter, um die Wunde zu verarzten. Als er meine Schulter sah schaute er aggressiv und seine braunen Augen, die so schön sind wurden schwarz. Er verarzte meine Schulter nähte die Wunde zu und desinfizierte sie auch. Als er fertig war, brachte er alles weg und setzte sich gegenüber von mir und fing an zu reden. E: »Morgen um 14 Uhr werde ich kommen und dich abholen. Wir gehen dann zusammen raus, damit du mich kennenlernen kannst. Ich kenne dich schon und weiß alles über dich, außer so ein paar Kleinigkeiten die du mir erzählen wirst, wenn nicht dann finde ich es selber heraus. Du wirst ab jetzt keinen Kontakt mehr zu Jungs haben. Meine Eltern haben mit Granit abgesprochen, dass du übermorgen zu mir ziehst. Die Hochzeit ist dann in zwei Wochen.« Ich war so müde, dass ich einfach nur nickte. E: »Ömür geht es dir gut?« Wieder nickte ich. Er stand auf und kam zu mir zum Bett. E: »Hadi geh schlafen, ich sag den anderen Bescheid. Mach dir keine Sorgen tamam mi?« Ich brachte ein leises ok heraus. Ich legte mich ins Bett hin und Enes deckte mich mit meiner Decke zu, er küsste meine Schläfe und ging dann aus dem Zimmer raus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte konnte ich nicht mehr schlafen, weshalb ich aufstand und runterging. Unten saßen noch alle. Ich ging zu ihnen und setzte mich neben Albi, der am Handy war. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter und schaute zu Enes der mich auch anschaute. Ich zwinkerte ihm zu und schaute dann auf Albis Handy, der mit einem Mädchen Namens Sena schreibt. Ich hob dann meinen Blick und schaute zu Sena, die auch am Handy war und die ganze Zeit lächelte. Ich schaute dann wieder zu Albi hoch, da mein Kopf immer noch auf seiner Schulter lag und flüsterte ihm ins Ohr. Öm: »Vëlla läuft bei dir mit Sena und so.« Ich zwinkerte ihm zu und stand schnell auf um zu Granit zu rennen. Ich sprang auf ihn und er fing an zu lachen. Er schmiss mich neben sich und fing an mich zu kitzeln. Ich fing an zu lachen und bekam fast keine Luft mehr. Öm: »Enes hahahah Hilf hahhaahah mir oder hahhahah du Albi hahhhahha« Gr: »Guck mal Bruder, deine Zukünftige wartet auf dich bis du sie rettest« Ich fing an noch mehr zu lachen und schaute zu den anderen, die Mädels filmten alles, Enes schaute grinsend und amüsiert zu mir und Albi sprang im nächsten Moment auf mich, so dass ich aufstöhnen musste. Sofort sah ich zu Enes der geschockt zu mir schaut, die Mädels fingen an zu lachen und Granit schubste Albi weg und hörte auf mich zu kitzeln. Ich stand peinlich berührt auf und wusste dass ich eine Tomate im Gesicht bin. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Gott war das Peinlich. Ich ging in mein Ankleidezimmer, um mich um zu ziehen. Als ich rauskam, lag Enes auf meinem Bett. Als er mich sah, machte er ein Zeichen, dass ich mich neben ihn legen soll. Ich schüttelte den Kopf und setze mich auf den Sessel neben meinem Bett. Öm: »Enes was machst du hier?« Er zuckte mit den Schulter. Ich ging auf mein Bett und wollte schlafen. Ich ignorierte Enes und schlief auch nach paar Minuten ein. ——————————————————————————— Weiter? ~S
