Kapitel 28

318 12 12
                                    

Nächster Tag: Ich stand am Morgen durch einen Essengeruch auf

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nächster Tag:
Ich stand am Morgen durch einen Essengeruch auf. Ich stand vom Bett auf und ging ins Bad, ich wusch mir mein Gesicht und richtete meine Haare zurecht. Als ich fresh genug auf gestylt war ging ich runter in dir Küche und sah Ömür am Herd stehen. Vallah mich interessiert es voll wegen ihren Rap Texten. Ey vallah wenn wir ein Song zusammen raus hauen Abowwww. Ich ging auf Ömür zu und umarmte sie von hinten. Ömür lehnte sich an mich.
Öm: „Hadi Enes setz dich hin ich bin gleich fertig"
Ich nickte und setzte mich an den Tisch. Nach ein paar Minuten kam Ömür mit Der Çay Kanne. Sie setzte sich an den Esstisch und goß mit Çay ein.
E: „Danke"
Öm: „Immer wieder gern"
Wir fingen an zu essen und mich interessiert dieses Thema immer noch.
E: „Ömür du meintest doch das du Raptexte geschrieben hast?"
Sie nickte.
Öm: „Ich werde dir aber nur eins zeigen"
Ich nickte hastig. Sie lachte und schüttelte ihren Kopf.
Öm: „Du bist so neugierig man"
Ich lachte und nickte wieder. Wir aßen gemeinsam unser Essen und danach räumte Ömür auf. Als sie fertig war, ging sie nach oben und kam ein paar Minuten später mit einem Blatt in der Hand. Sie setzte sich neben mich hin und schaute mich an.
Öm: „Also hier ist ein Text, aber ich will ihn dir irgendwie zeigen aber auf einer anderen Seite nicht"
Ich schaute sie komisch an.
Öm: „Ok hör zu"
Ich nickte.
Öm: „Sag vallah du lachst nicht"
E: „Vallah hadi man"
Sie nickte, sie nahm sich ihr Handy und machte einen Beat an. Sie schaute mich unsicher an und ich nickte ihr zu. Als Zeichen das sie sich keine Sorgen machen muss.
Öm: „Komm, bitte geh, lass mich los
Ich will nichts mehr von dir hör'n
Dieses Leben macht mich krank
Ja, verdammt, ich bin abgeturnt
Ich versteh'
Gar nicht, wie die Zeit vergeht, und denke gern an meine Kindheit
Unterwegs
Tagelang und mittlerweile hab' ich selber mit mir Mitleid

[Part 2: ELIF]
Früher nichts, heute kenn'n sie mich
Alles hundertachtzig Grad gedreht
Von der Dunkelheit hoch ans Licht
Ich danke Gott dafür, dass ich noch leb'
Ich weiß nicht mal, wie das hier geht
Traum wird zur Realität
Sonne entgegen im Cabriolet
Doch ich schwör', irgendwas fehlt
Ja, es tut weh wie in Slomo
Kopf, es klickt, was für yolo?
Hab' jetzt Cash für die Promo
Doch immer noch keine Liebe, no, no"
Sie machte den Beat aus und ich war in schockstarre. Ehm ok das war gut, sehr gut sogar. Sie schaute mich an und man sah das sie aufgeregt war.
E: „Das ist perfekt, warum hast du nie gesagt das du so gut Rappen kannst. Wir werden einen Song zusammen raus bringen"
Sie nickte unsicher. Ich legte meine Arme um sie und schloss sie in einer Umarmung.
Öm: „Enes canim du zerdrückst mich noch"
Ich nickte lachend und legte meinen Kopf auf ihre Beine und meine Beine streckte ich aus. Ich schaute zu ihrem Bauch der eine leichte Wölbung hat.
E: „Selam, baban ben. Annenin sesi çok güzel olduğunu biliyordun mi? En güzel ses onda. Beraber bir şarki çikaricaz alman repcilerinin hepsini bitireçez. Seni görmeye beklemiyorum. Yeterinçe yemek var mi orda? Anne seni fazla stresse sokiyor mi? Yanliş birşey yaparsa söyle bana. Hadi iyi geçeler bebeğim." („Alooo hier ist Baba, weißt du eigentlich das deine Mutter voll gut singen kann? Vallah sie ist dir beste. Wir bringen auch bald einen Song zusammen raus, dann nehmen wir deutschrap ganz aus einander. Ich freue mich schon auf dich ya. Hast du genug zu essen da drin? Strengt dich Anne zu viel an? Hadi sag dann wenn sie was falsches macht. Hadi gute Nacht mein Baby")
Ömür sah mich lächelnd an.
Öm: „Ich habe morgen einen Termin beim Frauenarzt kommst du mit?"
E: „Natürlich"
Sie nickte glücklich und schloss ihre Augen. Ich stand auf da ich merkte das sie eingeschlafen war. Es war auch 23 Uhr schon. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich neben ihr hin. Ich nahm sie in den Arm und zog sie näher an mich ran. Sie kuschelte sich an mich ran und ich schloss zufrieden meine Augen. Nach ein paar Minuten schlief ich auch schon ein.
———————————————————————————
Weiter?

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt