Kapitel 21

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Ich sah Enes an Tausenden Geräten und Kabeln verbunden

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Ich sah Enes an Tausenden Geräten und Kabeln verbunden. Ich unterdrückte meine Tränen, die ich aber trotzdem in meinen Augen hatte. Ich lief mit langsamen Schritten auf ihn zu. Er drehte seinen Kopf in meine Richtung und lächelte schwach als er mich sah. Ich setzte mich auf den Sessel neben ihm und schaute ihn an. Ich hielt seine Hand ganz fest.
Öm: „Enes es tut mir sooooo leid. Wegen mir ist das alles passiert. Du weißt nicht wie ich mich gerade hasse, dafür das ich dich verletzt habe"
Er schaute mich komisch an. Bei der Grimasse musste ich ein bisschen lachen.
E: „Gib mir mal Wasser"
Ich nickte stand auf und goß ihm Wasser in ein Glas und brachte es ihm. Er trank es aus und schaute mich dann an.
E: „Du bist an nichts schuld was laberst du?"
Ich weinte schon, weshalb er versuchte sich aufrecht hin zu setzen.
Öm: „Bleib bitte liegen Enes"
E: „Nur wenn du aufhörst zu weinen"
Ich nickte und wischte mir meine Tränen weg. Enes rutschte ein wenig zu Seite und deutete dann mit seinem Kopf das ich mich zu ihm legen soll. Ich tat es ohne zu zögern.
E: „Weißt du noch was du zu mir meintest als ich dort war? Das du jeden Tag mit mir schlafen wirst. Also ab heute werden meine Nächte wild und geil."
Ich lachte leicht, wie kann er in so einer Situation noch versuchen Witze zu machen.
Öm: „Also bist du nicht sauer auf mich? Und hasst mich nicht dafür?"
Er schüttelte seinen Kopf.
E: „Niemals, aber ich will von dir wissen wer er war und du wirst später alle dieser Hautstoffe abmachen, damit ich deinen richtigen Körper sehen kann."
Ich schaute dann auf den Boden und murmelte vor mich hin.
Öm: „Den willst du gar nichts sehen"
Enes hatte es wohl gehört denn er drehte meinen Kopf zu ihm. Mit dieser Bewegung, tat ihm wahrscheinlich die Wunde weh denn er zischte auf. Ich schaute ihn besorgt an.
Öm: „Tut es doll weh? Brauchst du etwas?"
Er schüttelte seinen Kopf.
E: „Es ist mir egal ob du Wunden hast oder eine unreine Haut hast oder keine Ahnung was mit deinem Körper ist was dir nicht gefällt, ABER ich möchte den Körper meiner Frau kennen, so dass wenn jemand mir die Augen zu bindet und dich anfassen lässt ich direkt weiß das ist meine wunderschöne Ömür"
Ich lächelte ihm dankend an.
Öm: „Tmm ich zeige es dir dann, lass uns ein wenig schlafen"
Er nickte und somit schlossen wir unsere Augen und schliefen nach ein paar Minuten zusammen ein.
[...]
Ich wurde wach durch Geflüster und Fotoblitz Geräusche. Ich öffnete meine Augen und merkte das meine Schwiegereltern und enes Schwestern sowohl meine Geschwister hier waren. Enes der wahrscheinlich auch wach wurde, zog mich näher an sich Ran. Peinlichhh. Ich flüsterte in sein Ohr das seine Eltern und meine und seine Geschwister hier sind. Er öffnete schlagartig seine Augen und schubste mich aus Versehen aus dem Bett. Ich fiel somit auf den Boden und stöhnte dann schmerzvoll auf. Enes der bemerkt hatte was er getan hatte versuchte aufzustehen um mir hochzuhelfen. Ich stand auf und ging auf ihn zu und drückte ihn aufs Bett.
Öm: „Nicht Aufstehen"
E: „Ay Ay Kapitän"
Die anderen lachten sich kaputt, wobei ich mir nicht ein Grinsen verkneifen konnte. Die anderen blieben für ein paar Stunden und gingen danach. Nach dem sie gegangen sind bestellte ich Enes und mir was zu Essen.
E: „Alsoooo"
Ich schaute ihn fragend an.
E: „Du bist wieder Schwanger?"
Öm: „Ich muss zur Frauenärztin dann weiß ich es sicher, aber bis jetzt ist es eine Vermutung"
Enes nickte hastig.
E: „Inshallah bist du wieder Schwanger, ich habe mir schon immer Kinder gewünscht"
Ich lächelte ihn an und sagte Inshallah. Als unser Essen kam aßen wir zusammen und dann legte sich Enes wieder hin und ich räumte auf. Dann kam eine Krankenschwester und ich wäre ihr fast an die Kehle gegangen. Die Hoe macht sich einfach an MEINEN Enes ran, lan.
K: „Gucken sie mir bitte in die Augen"
Öm: „Ok reicht, hadi sag was man machen muss und ICH mache das. Wie die einfach MEINEN Mann anmacht amk."
Ich schaute zu Enes mit einem Killerblick, da er gerade so behindert grinst. Die Krankenschwester ging raus, besser für sie sonst hätte ich sie jetzt und hier aufgeschlitzt. Ich lief im Raum hin und her und redete vor mich hin.
Öm: „Lak amk wie kann die sich trauen vor meinen Augen, Enes anzumachen oder allgemein wir sind in einem Krankenhaus und sie soll ihn verarzten was macht die kahb. Genau sich an MEINEN ENES RANMACHEN amk wäre sie nicht gegangen dann hätte ich sie geköpft vallah"
Ich drehte mich zu Enes der sich gerade kaputt lacht.
Öm: „Man Enes ya was lachst du mich aus. Würde ich im Krankenhaus liegen und ein Arzt würde sich so an mich ranmachen, hättest du ihn direkt umgebracht."
Enes verstummte und sah mich ernst an.
E: „Natürlich Keiner fasst meine Frau an"
Ich nickte.
Öm: „Und keiner meinen Mann also lach nicht."
Er nickte aber sein Grinsen geht über alle Berge.
Nach ein paar Minuten kam ein Arzt rein und erledigte alles, dann ging er und Enes machte Platz neben sich. Ich legte mich sofort neben ihn und kuschelte mich an ihn ran. Nach ein paar Minuten schliefen wir auch ein.
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Weiter?
Werde Inshallah heute noch ein paar Kapitel hochladen die ich schreiben werde. Danke an die Mädels die mich motivieren❤️
~S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt