Kapitel 22

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Nächster Tag: Ömür's Sicht:Am Morgen stand ich auf und sah wie friedlich Enes schlief

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Nächster Tag:
Ömür's Sicht:
Am Morgen stand ich auf und sah wie friedlich Enes schlief. Ich ging runter vom Bett und ging ins Bad wusch mir mein Gesicht und richtete meine Haare zu recht. Ich ging wieder ins Zimmer rein und sah Enes schon wach am Handy liegen. Als er mich sah fing er an zu lächeln, und packte sein Handy bei Seite.
E: „Der Arzt war schon hier."
Ich nickte.
E: „Er meinte ich kann heute entlassen werden"
Öm: „Ich frage ihn nochmal"
Er verdrehte die Augen aber nickte. Ich ging raus und ging auf den Arzt zu.
Öm: „Entschuldigen sie ich hätte eine Frage wegen dem Herrn Meral"
A: „Ja klar"
Öm: „Er meinte mir er dürfte heute entlassen werden stimmt es?"
A: „Ja, aber er braucht sehr viel Ruhe und wie ich Ihnen schon mitgeteilt habe. Er darf sich nicht überanstrengen."
Öm: „Ja natürlich, ich will ja das er in kürzester Zeit wieder fit ist. Danke ihnen nochmal und haben sie eine schöne Woche."
A: „Danke ebenfalls"
Ich ging dann zu Enes der schon im Bett saß. Er versuchte gerade seine Jogginghose anzuziehen. Ich fing an zu lachen da es witzig aussah. Enes sah genervt zu mir.
E: „Lach nicht amk, ich kriege diese Scheiße nicht hin"
Ich ging auf ihn zu und half ihm, danach zog ich ihm seine Jogginganzug Jacke an und zog ihn zu aller letzt seine Schuhe an. Ich half ihn beim aufstehen und stütze ihn. Wir liefen dann Richtung Parkplatz, und ich setzte ihn direkt in mein Auto als wir da waren. Ich setzte mich dann auf den Fahrersitz und fuhr direkt zu "Mira" ein türkisches Frühstücksrestaurant in der Nähe. Als wir da waren stiegen wir aus und ich stütze Enes wieder und wir gingen rein bestellten uns unser Essen und fingen auch direkt an es zu Essen nach dem es da war. Als wir fertig waren bezahlte Enes da er drauf bestand und er keine lust zum Diskutieren hatte habe ich es einfach sein lassen. Wir fuhren danach nach Hause und sofort stieg ich aus, joggte zur Beifahrertür und öffnete sie Enes, ich stützte ihn und schloss die Tür und lief mit ihm ins Haus rein. Ich ging ins Wohnzimmer und half ihm sich hinzusetzen. Ich setzte mich neben ihm und lehnte meinen Kopf an seiner Schulter.
Öm: „Brauchst du was Canim?"
E: „Nein alles gut Hayatim"
Ich schloss meine Augen und schlief ungewollt ein.
[...]
Ich öffnete meine Augen und sah das Enes Kopf auf meiner Brust lag und er friedlich schlief. Ich küsste seinen Kopf und ging ihm durch die Haare. Ich stand langsam auf, da ich Essen für uns vorbereiten wollte. Ich legte Enes Richtig hin und ging dann in die Küche und bereitete schnell Manti und Mercimek vor. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer und weckte Enes auf.
Öm: „Enescim Steh auf, ich habe Essen gemacht"
E: „Hmm"
Er richtete sich langsam auf. Ich half ihm hoch und er lief verschlafen während ich ihn stütze ins Bad. Ich klatschte ihm Wasser ins Gesicht und er schaute mich geschockt und Aggressiv an, ich lachte und gab ihm mehrere Küsse auf sein Gesicht. Enes grinste dann vor sich hin.
Öm: „Hadi lass Essen gehen"
Er nickte und wir gingen dann langsam runter in die Küche. In der Küche angekommen, aßen wir zusammen bis Enes einen Anruf bekam. Er ging ran und blieb halt am Tisch sitzen.
Ens: „Bruder geht es dir besser?"
E: „Ja hamdulleh, seid ihr auf dem Konzert?"
Ens: „Ja, ich wollte deine Fans nicht enttäuschen und deswegen habe ich dich angerufen, du bist auf allen Bildschirme zusehen."
E: „Es tut mir nochmal leid, das ich nicht kommen konnte aber mir geht es gesundheitlich nicht gut"
Die Fans fingen an zu kreischen und zu schreien.
Enes schaute entschuldigend zu mir, ich lächelte ihn an als Zeichen das alles ok ist. Enes nickte und aß von seiner Suppe einen Löffel.
Ens: „Ist Yenge bei dir?"
E: „Ja warum?"
Ens: „Ich glaube die Fans wollen sie sehen"
Alle schreien ja und Enes schaute zu mir. Ich stand auf und ging unsicher auf ihn zu, da er aufstehen wollte. Ich drückte ihn auf den Stuhl und er zog mich auf sein Schoß, aber die Kamera war nur auf ihn gedreht.
E: „Seid ihr bereit, die wundervollste und schönste Frau zu sehen?"
Alle schrien ja und ich bekam Angst, das sie mich hassen werden. Enes schaute zu mir und drehte die Kamera in meiner Richtung. Alle fingen an zu schreien.
E: „Meine wunderhübsche Frau, Ömür Meral"
Er küsste meinen Kopf und wir guckten beide in die Kamera.
Ens: „Ohhh yenge wie gehts?"
Öm: „Gut dir?"
Ens: „Auch"
E: „Ok ich lege jetzt mal auf, da ich Frau Meral entführen möchte"
Ich schaute ihn komisch an.
Ens: „Hadi tschau und Haut rein und übertreib es nicht mit Yenge"
Enes grinste ihn an und ich wurde rot und wollte von seinem Schoß aufstehen er zog mich aber zurück.
E: „Wohin geht's?"
Öm: „Ich weiß nicht sag du es mir"
E: „Wie wärs ins Schlafzimmer?"
Öm: „Gern"
Ich stand von seinem Schoß auf und ging mit ihm nach oben ins Schlafzimmer. Ich hatte schon alles aufgeräumt unten. Sofort schubste mich Enes aufs Bett und ging über mich. Er küsste mich stürmisch und ja dann wisst ihr ja was passiert ist.
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Weiter?
~S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt