Kapitel 5

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Ich lehnte mich ans Fenster und schloss meine Augen

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Ich lehnte mich ans Fenster und schloss meine Augen. Kurzer Zeit später merkte ich dass ich eingeschlafen war. Als ich am nächsten Tag aufstand lag ich in einem Bett, was bestätigte das ich auf der Fahrt eingeschlafen war. Aber wie bin ich hoch gekommen? Bitte lass es nicht Enes sein der mich dann auch noch hochgetragen hat. Ich stand auf und ging dann aus dem Zimmer raus. Ich lief eine Treppe runter und sah Enes auf der Couch sitzen. Ich ging zu ihm und schmiss mich neben ihn. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter auch wenn ich wusste dass ich es später bereuen würde. Ich schlief dann auch irgendwie wieder ein. Ich wurde wach gerüttelt und das gerade nicht unsanft, und natürlich ist es auch kein anderer als der liebe Herr Meral. Ich öffnete gezwungenermaßen meine Augen auf.
Öm: „Boah Enes du hund lass mich mal inruhe ich will schlafen man"
Ich drehte mich auf die andere Seite und dachte, ich könnte jetzt weiter schlafen was aber nicht ging. Ich setzte mich aufrecht hin und guckte verschlafen in Enes Gesicht. Er hingegen guckte mich nur kalt an. Boah was hat er denn jetzt schon wieder. Ich verdrehte die Augen und schaute ihn genervt an.
E: „Meine Mutter, Sena, Kübra und Özlem kommen jetzt und wollen mit dir Kleider holen gehen yani Hochzeitskleid und sowas hadi steh auf und zieh dich um"
Ich nickte aber war dennoch verwirrt. Er sprach das alles kalt aus und ohne mir einen Blick gewürdigt zu haben. Ey ich schwöre diesen Jungen werde ich nie verstehen. Ich stand auf und ging dann ins Bad duschte schnell mit kaltem Wasser. Ich hasse es mit warmem Wasser zu duschen. Nach der Dusche machte ich meine Routine und zog mich an.
Outfit:

Ich ging schnell wieder runter und setzte mich auf die Couch

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Ich ging schnell wieder runter und setzte mich auf die Couch. Nach paar Minuten kam Enes runter. Er scannte mich von oben bis unten ab und nickte ich schaute ihn verwirrt an, aber beließ es dabei. Ich holte mein Handy raus und schrieb mit Irem Abla. Wir schrieben eine Weile, ab und zu merkte ich Enes kalte Blicke auf mir, worauf ich nicht einging. Nach einer Zeit klingelte es an der Tür und ich legte mein Handy in meiner Hosentasche. Enes und ich gingen zur Tür und öffneten sie, ich küsste aus Respekt die Hände von Enes' Mutter und umarmte sie anschließend, dann kamen die Mädels, ich begrüßte sie mit einem Links-Rechts Kuss und einer Umarmung. Enes schloss die Tür und kam dann nach. Ich fragte, ob sie was trinken wollen, was sie aber verneinten. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und jeder fing an zu sprechen außer Ich, bis Enes' Mutter meinte das wir los gehen sollen damit wir noch rechtzeitig ankommen. Ich nickte und stand auf, ich ging schnell nach oben und nahm mir meine Kreditkarte und meine Sonnenbrille. Schnell ging ich runter und ging in den Flur, wo schon alle auf mich warteten. Ich zog mir meine Nikes an und ging schnell zu Enes. Ich senkte meinen Kopf, da ich Angst vor ihn hatte. Wir liefen alle nach draußen zu den Autos. Also meiner Meinung nach sind meine besser, ich werde Granit Abi sagen das ich alle meine Autos hier haben will, aber zuerst muss ich den Herren neben mir fragen. Enes' Mutter und seine Geschwister und meine Schwester stiegen alle in das Auto von Kübra Abla. Toll jetzt muss ich auch noch mit Enes fahren oder ich kann alleine fahren. Ich wollte zu meinem Auto flüchten aber es ging leider nicht denn der ach so liebe Herr Meral zog mich an meinem Arm zurück, sodass ich mit meinem Kopf gegen seine harte Brust knallte. Ich zischte auf, da ich schon seit heute Morgen Kopfschmerzen habe. Er guckte mich kalt an und fragte mich wohin ich wollte. Ich sagte ihm dass ich mit meinem Auto fahren werde, weil ich danach wahrscheinlich irgendwo hin gehen werde. Er nickte und ließ mich los. Ich ging Richtung mein Auto und atmete erleichtert aus. Ich stieg ein und fuhr allen nach. Ich würde alle jetzt überholen, Kübra Abla's Auto wird von meiner Schwester Özlem gefahren und sie kennt mich. Ich fuhr langsamer und merkte, dass hinter uns zwei schwarze Autos waren. Ich fuhr langsamer und schaute nach vorne die anderen hatten einen riesen Vorsprung ok gut so. Ich schaltete den Autopilot an und öffnete das Handschuhfach des Autos. Ich holte daraus eine neun Milly und lud sie nach. Jetzt kann der Spaß beginnen.
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Weiter?
Denkt ihr es wird gut für Ömür enden?
~ S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt