Kapitel 11

451 11 10
                                    

Ich fuhr zu uns nachhause, und wir wurden auch direkt nach dem die  Männer die am Tor stehen, mich gesehen hatten und dann erleichtert auf seufzten, war mich verwirrte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich fuhr zu uns nachhause, und wir wurden auch direkt nach dem die  Männer die am Tor stehen, mich gesehen hatten und dann erleichtert auf seufzten, war mich verwirrte. Ich fuhr in den Innenhof und ging schnell zur Haustür mit Nesli. Ich öffnete die Tür und wir hörten Viele Stimmen vom Wohnzimmer aus . Ich schluckte schnell. Ich drehte mich zu Nesli, die mich bemitleidend an. Ich atmete tief ein und dann aus. Wir gingen ins Wohnzimmer rein, und alle Köpfe schossen zu uns hoch. Ich schluckte wieder, mein Hals ist schon trocken. Ich blickte auf dem Boden da ich nicht in den Gesichtern von ihnen sehen kann. Als jemand auf mich zu kam Schloss ich schnell meine Augen, vor Angst. Dem Geruch nach ist es Enes der jetzt vor mir stand, ich schluckte und behielt meine Augen zu, da die Angst nur noch mehr steigen. Ich bin ein paar Schritte zurück und schnell gegangen, ich lief  die Treppen hoch in meinem Zimmer, Nesli war dicht hinter mir das merkte ich. Ich schluckte als wir oben waren.
N: "lass in den Pool ich glaube es würde dir gut tun"
Ich nickte da ich gerade aus Schock nichts erwidern konnte . Wir haben uns umgezogen.
Mein Bikini:

Neslis Bikini:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Neslis Bikini:

Wir nahmen Handtücher, und gingen dann runter

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir nahmen Handtücher, und gingen dann runter. Die Jungs schauten uns alle an. Ich ignorierte sie und ging schnell in den Garten. Ich legte mein Handtuch auf einer der Liegen und sprang in den Pool rein. Nesli machte es mir nach und sprang auch rein. Zuerst schwamm ich ein paar Runden aber dann lehnte ich mich an den Beckenrand und schaute nach oben in den Himmel und fing an nachzudenken.
Wieso passiert mir immer sowas im Leben? Noch nie war ich richtig glücklich und wenn doch dann wurde mir das Glück auch wieder direkt genommen, das ist so unfair. Ich schwöre ich schaue andere Mädels an die in meinem Alter sind und beneide die über deren Glück, ich wünschte ich könnte sie wie die lachen, und immer einfach glücklich sein. Ich habe nicht mal richtig Freunde, nur meine Geschwister, enes Geschwister, Irem Abla, Enişte und Nesli. Yani ich gucke mir andere Mädchen in meinem Alter an und denke mir so Digga warum ist es so schwer für mich glücklich zu sein?
Ich wurde von meinen Gedanken unterbrochen als jemand mein Gesicht in die Hand nahm. Ich schaute zu der Person, und merkte das es Enes war. Ich entfernte mich von ihm und ging dann aus dem Pool raus. Nesli war glaube ich schon längst aus dem Pool, denn sie war nicht mehr da. Ich ging ins Haus rein und sah sie dort mit Ahmet reden. Ohhh aus denen wird was. Aufjedenfall ging ich ins Bad und duschte mich schnell. Danach wickelte ich meinen Körper mit einem Handtuch und meine Haare. Ich ging dann aus dem Bad raus und ging ins Ankleidezimmer, ich nahm mir Unterwäsche und suchte mir ein gemütliches Outfit.
Outfit:

Genau wo ich das Handtuch von meinem Körper abschweifen wollte, kam jemand ins Zimmer rein

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Genau wo ich das Handtuch von meinem Körper abschweifen wollte, kam jemand ins Zimmer rein. Sofort verdeckte ich mich mit dem Handtuch und drehte mich um. Es war Enes. Ich nahm meine Sache und ging ins Bad um mich dort anzuziehen. Bevor ich die Tür vom Bad schloss, hörte ich noch wie enes schrie das er sowieso schon alles gesehen hat und ich mich nicht verstecken soll. Was ein Hund vallah, und ich dachte er hätte sich verändert. Mir kamen die Tränen die ich unterdrückte. Ich bin ziemlich weich geworden. Ich muss wieder die andere Ömür werden, ich muss wieder Trainieren gehen. Ihr fragt euch bestimmt was alles gemeint ist und so, ihr werdet es mit der Zeit erfahren. Ich zog mich schnell an kämmte meine Haare und föhnte sie anschließend. Schnell ging ich dann aus dem Bad raus nach unten wo schon alle saßen und auf mich warteten. Ich ging ins Wohnzimmer rein, und setzte mich neben Nesli. Enes guckte mich wütend an, aber ich ignorierte ihn.
Ah: „Ich habe Hunger man, ihr auch?"
N: „Jaaa vallah Anders Bock auf Lahmacun mit Ayran"
Ich nickte, genau sowie die anderen. Ich stand auf und ging in die Küche mit Nesli und holte alle Zutaten raus, ich bat Nesli ins Wohnzimmer zu gehen, und sich einfach dort setzen soll damit sie sich ausruht. Zuerst machte ich die Mischung und dann den Teig. Als ich mit allem Fertig war, bereitete ich die Lahmacun's vor und backte sie. Nach dem Alles bereit war und ich den Tisch gedeckt hatte, musste ich noch Tassen von oben holen, yani vom Schrank. Da ich zu klein war kletterte ich auf die Platte und ging hoch, niemals würde ich mich auf andere Menschen verlassen. Als ich wieder runter ging fiel mir ein Glas aus der Hand und ich schnitt mich am Fuß dran. Ich fluchte, laut und alle kamen rein gerannt. Ich verdrehte die Augen. Ich entfernte mich von den Scherben und kniete mich dann vor ihnen. Ich hob alles auf und schmiss sie dann weg. Danach tritt ich auf den Verletzten Fuß, und mir wurde übel. Ich hob meinen Fuß zog die Scherbe raus, schmiss sie weg und säubert anschließend meinen Fuß. Nesli hatte in dieser Zeit den Boden geputzt, ich bedankte mich bei ihr und legte alles auf den Tisch. Als alles bereit stand, rief ich alle zum Essen.
Ah: „Boahhhh yenge das riecht soooo geil"
Alle anderen nickten.
Öm: „Danke"
Ich nahm einen Teller und füllte ihn mit ungefähr zwanzig Lahmacun's und ging dann zu der Haustür, wie erwartet stand da Volkan Abi.
Öm: „Abi ich habe für die anderen Lahmacun gemacht und würde euch die hier gerne geben"
V: „Danke yenge."
Öm: „Immer wieder gern, ich hole euch noch Ayran Tmm?"
Er nickte und ich ging schnell rein, holte eine zehn Ayran Dosen(Digga heißt es Dosen oder Packungen?)
Ich übergab die Volkan Abi und wünschte ihnen einen Guten Appetit. Ich ging wieder in die Küche und merkte das keiner angefangen hat zu essen.
Öm: „Hä isst doch, worauf wartet ihr?"
E: „Auf dich"
Ich ignorierte enes und setzte mich neben ihm hin. Alle fingen an zu essen, außer ich wieder ein Mal habe ich keinen Hunger. Ich trank meinen Ayran gezwungenermaßen.
E: „Iss"
Ich drehte mich zu ihm und guckte ihm in die Augen.
Öm: „Ich bin NICHT dein HUND das du mich rum kommandieren kannst, und sagst iss oder trink. Also sei leise, iss dein Essen und Nerv mich nicht." 
Ich drehte mich wieder zu den anderen, die anscheinend alles mitbekommen haben und mich geschockt ansahen. Ich schaute wieder zu Enes um in sein wütendes Gesicht zu schauen. Ich grinste ihn frech an und stand von dem Tisch auf. Direkt danach stand Enes auf und kam mir hinter her.
Öm: „Was willst du Enes? Willst du mich wieder zum Essen zwingen oder zum trinken oder zu was willst du mich zwingen?"
Er grinste mich frech an.
E: „Wirst du schon sehen Ömür, wirst du schon sehen. Aber ich werde keine Gnade mit dir haben"
Ich verdrehte meine Augen, und ging an ihm vorbei. Nach einer Zeit gingen alle Nachhause und ich blieb alleine mit Enes. Ich wollte hoch ins Zimmer gehen um zu schlafen. Enes kam mir hinter her und schmiss mich aufs Bett er fing an sich auszuziehen, und mich mit sich. Ich versuchte mich von ihm zu befreien was aber nicht ging. Er war einfach zu stark. Er will mich einfach vergewaltigen. Yani ok wir hatten einmal Geschlechtsverkehr aber da habe ich mit gemacht. Ich will das nicht mehr. Nie wieder. Ich versuchte es weiter aber es passierte trotzdem alles. Ich weinte einfach. Ich hatte nichts anderes als nur zu weinen. Enes ... er hat mich vergewaltigt. Mit diesem Gedanken und mit Schmerzen schlief ich nach dem der Hund fertig war ein. Ich hatte mich in den Schlaf geweint.
——————————————————————————
Weiter?
Denkt ihr Ömür hatte eine Schlimme Vergangenheit?
Sagt mal eure Meinung zu enes HAHAHAH
~S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt