Kapitel 20

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Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen direkt in die Lagerhalle wo schon Luan auf uns wartete

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Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen direkt in die Lagerhalle wo schon Luan auf uns wartete. Er begrüßte mich mit einem Nicken und Enes begrüßte er mit einer brüderlichen Umarmung. Hä die kennen sich? Egal jetzt.
Öm: „Wo ist die Ware?"
Luan deutete ihm zu folgen was wir auch taten. Wir folgten ihm und er zeigte mir die Ware, sie gefiel mir sehr. Plötzlich hörte ich Schritte von mehreren Seiten und dann wurde es still. Keiner von den Jungs war aufmerksam darauf geworden. Dann waren wieder Schritte zu hören. Jetzt wieder Stille. Ich nahm mir eine der Waffen und Munition, ich drehte mich im genau Zeitpunkt um denn vor mir stand ein Selim und hinter ihm Männer. Enes und Luan griffen auch nach den Waffen und zielten auf die.
S: „Naaa Canim hast du mich denn nicht vermisst?"
Öm: „Warum sollte ich einen Bastard wie dich vermissen? Hast du vergessen was du mir alle die Jahre angetan hast?"
S: „Das war zu meinem Spaß. Es hat mir ein großes Vergnügen verbreitet deinen Körper zu verunstalten."
Ich merkte wie Enes sich neben mir anspannte. Zum Glück gibt es diesen Hautstoff den ich immer an habe. Man denkt das es deine richtige Haut ist obwohl sie es nicht ist.
Öm: „Und mir wird es Spaß machen dich zu foltern, oder sollte ich dich direkt bei lebendigem Leib verbrennen? Was meinst du?"
S: „Wir werden sehen, ich habe gehört das du mit (einen Blick in Enes Richtung) Mero geheiratet hast."
Öm: „Hamdulleh er ist der richtige für mich"
S: „Du weißt schon das, wenn du mir nicht gehören kannst niemandem gehören wirst?"
Ich zielte auf ihn.
Öm: „Fass ihn an, tue ihn was an oder sage was falsches in seiner Richtung und ich schwöre dir du bist im nichts Komma null tot."
Selim lachte auf. Er hob seine Hand und senkte sie wieder, im nächsten Moment ertönte ein Schuss, gefolgt von einem Schrei. Einem Schrei das mir durch den ganzen Körper ging. Enes schrei. Ich schoss auf Selim mitten in sein Herz, er war dabei zu lachen. Du hurensohn verreck in der Hölle. Ich schoss auf ein Paar von Selim's Männer und den Rest übernahm Luan. Ich drehte mich zu Enes und kniete mich zu ihm. Sofort holte ich mein Handy raus und rief einen Krankenwagen. Danach kümmerte ich mich ein bisschen um Enes.
Öm: „Enes bitte, Verlass mich nicht. Ich verspreche dir sogar jeden Tag mit dir zu schlafen aber bitte stirb nicht. Ich mache alles was du willst. Lass nicht zu dass das Licht das in mir aufgegangen ist als ich dich kennengelernt haben erlöschen. Bitte Enes für dein Kind das ich jetzt unter meinem Herzen trage."
Er wurde schwächer. Amk wo bleiben die Bastarde?
Ich zog meine Lederjacke Aus und drückte sie auf Enes Schusswunde. Endlich kamen die Sanitäter und nahmen Enes mit. Ich stieg sofort in mein Auto und fuhr hinter ihnen her. Im Krankenhaus angekommen, nahmen sie Enes sofort in den OP-Saal und fingen an ihn zu operieren. Alles meine Schuld. Alles meine Schuld. Dieser Satz wiederholte sich die ganze Zeit in meinem Kopf.
Alles meine Schuld.
[...]
Es sind mittlerweile 6 Stunden vergangen und kein Arzt ist bis jetzt raus gekommen. Es sind immer Ärzte und Krankenschwestern rein gestürmt, aber keiner von ihnen kam mehr raus. Ich hatte schon vorhin angefangen zu weinen. Was wenn es Enes nicht schafft? Ich schluckte. Die Tür öffnete sich und endlich kam einer dieser Ärzte raus. Ich ging sofort auf ihn zu und packte ihm am Kragen.
Öm: „S-sagen sie mir was jetzt mit meinem Mann ist? Geht es ihm gut? Hat er überlebt? Darf ich ihn sehen?"
A: „J-ja er hat es überlebt, ihm geht es leider nicht so gut, aber er wird sich bessern. Er darf sich nicht soviel bewegen und auch nichts schweres tragen für die ersten Monate. Die Kugel hatte seine Rechte Brust getroffen, wenige Zentimeter und sein ganzer Rumpf würde geplatzt sein und er würde nicht mehr unter uns sein. Sie dürfen ihn auch gleich sehen, er ist auch bereits Wach, aber ich bitte sie ruhig zu sein."
Ich nickte hastig und ließ ihn los. Ich wartete und wartete bis endlich eine Krankenschwester kam und mich zu Enes sein Zimmer brachte. Am Anfang zögerte ich rein zu gehen, aber dann ging ich doch rein. Was ich da sah brach mir das Herz...
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Weiter?
Was hat sie wohl gesehen?
~S

𝙆𝙖𝙙𝙚𝙧𝙙𝙚 𝙗𝙪 𝙫𝙖𝙧𝙢𝙞𝙨 (𝖲𝗈 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗐𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt