{Kapitel 42:}
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„Redet ihr über mich?", fragte Jannis, der gerade die Treppe runter lief. Sofort spannte ich mich an.„Ja, wie wäre es wenn du dich entschuldigst?", fragte Julian und legte einen Arm um meine Schulter.
„Wieso sollte ich?", fragte er und lief in die Küche.
„Jannis? Ist das dein Ernst? Wir haben da gestern noch drüber geredet. Du hast Sachen gesagt, die waren einfach nicht korrekt. Also entschuldige dich. Benimm dich nicht wie ein kleines Kind.", kam es etwas lauter von Julian.
„Das kleine Kind ist ja wohl sie.", sagte Jannis und zeigte auf mich.
„Hörst du dir eigentlich selber beim reden zu?", kam es jetzt auch noch von Jascha.
Kai Willste vielleicht auch noch was sagen? Ich meine dann hat sich ja jeder hier zu Wort gemeldet.„Stellst du dich jetzt auch noch auf die Seite?", fragte Jannis und meinte damit Jascha.
„Ja, weil Celine total okay ist. Also behandele sie doch einfach normal! Ihr müsst ja keine Freunde werden.", sagte Jascha.
Ich war also okay. Nehme ich hin.„Ihr fällt auch alle auf diese Schauspielerei ein.", sagte Jannis und schlug die Hände über den Kopf zusammen.
„Was habe ich dir denn getan?", meldet ich mich zu Wort.
„Was hast du gegen mich? Wir kennen uns nicht. Woher weißt du das mit meinem Bruder?"„ Ich halt ein wenig nachgeforscht, als Julian von dir erzählt hat.", gab Jannis zu.
„Aber ich habe nie das Thema mit meinem Bruder in der Öffentlichkeit angesprochen.", sagte ich.
„Im Internet stand aber was. Also keine Ahnung woher das kommt.", sagte Jannis.
Also hatte Julian die Wahrheit gesagt. Das ist ja schon mal gut.„Und was hast du jetzt gegen mich?", fragte ich.
„Lass es doch einfach. Lass Julian in Ruhe!", sagte Jannis sauer.
„Da habe ich aber auch ein wenig Mitspracherecht.", meldete sich Julian.
„Weißte was ich fahr jetzt nach Köln.", sagte Jannis und lief zur Tür.
„Jannis warte.", rief Julian und schon knallte die Haustür zu.
„Oh man. Lass ihn Jule. Der muss sich erstmal beruhigen.", sagte Jascha.
„Jo, ich glaube das ist das beste.", sagte Julian und ließ sich auf die Couch fallen.
„Ach Bro, nh kleine Runde Fortnite?", fragte Kai und ließ sich neben ihn fallen.
„Ich hau auch mal ab. Ich will aus den Klamotten raus.", sagte ich.
„Ich bringe dich noch zur Tür.", sagte Julian und brachte mich zur Tür.
„Dann bis irgendwann und viel Spaß mit den Jungs."
„Wir hören voneinander.", sagte Julian.
Zum Abschied umarmten wir uns und ich macht mich dann schnell auf den Heimweg.Als ich Zuhause ankam, wurde ich direkt von den Mädels begrüßt.
„Celli, du bist wieder da? Ist alles gut?", fragte Miri und kam zu mir geflitzt.
„Jap, alles okay. Ich bin nur müde und würde gerne duschen.", erwiderte ich.
„Du heute geht sowieso nichts. Alina ist bei Erling und ich mache gleich nen Livestream auf Instagram."
„Also würde ich auch nichts verpassen, wenn ich den Rest des Tages mich schlafen lege?"
„Richtig. Aber hast du denn schon was gegessen?", fragte Miri.
„Ne, aber ich würde gern erst duschen."
„Keine Sorge. Ich mach dir dein Lieblingsmüsli und stelle es dir dann in dein Zimmer, okay?"
„Oh Miriam du bist die beste!", sagte ich und sprang in ihre Arme.
„Ich weiß. Und jetzt ab unter die Dusche!", scheuchte sie mich ins Bad.
Zuerst ging ich aber in mein Zimmer, wo ich mir Unterwäsche, weißes bauchfreies Shirt und eine schwarze Leggins holte. Danach lief ich ins Bad, um erstmal schön lange und ausgiebig zu duschen. Dabei entspannten sich auch wieder meine Muskeln und ich konnte abschalten.
Nachdem ich ausgiebig duschen war. Zog ich mir meine Klamotten an und lief in mein Zimmer. Dort kämmte ich meine Haare und machte sie in einen Dutt. Auf meinem Schreibtisch stand eine Schüssel mit meinem Müsli und einem Kakao.„Danke Miri.", rief ich in den Flur.
Beim Essen schaute ich ein wenig auf Instagram. Dort sammelten sich schon wieder einige Nachrichten. Auch mehr Fans vom BVB fanden den Weg zu meinem Instagram Account. Seien es Fanpages oder normale Accounts. Noch dazu fand ich einige Bilder von Julian und mir. Und anscheinend gab es auch schon Fanpages. Na super.
Schnell legte ich mein Handy wieder weg und legte mich in mein Bett. Sofort kuschelte ich mich in meine Decke und schlummerte vor mich hin. Meine Gedanken schwirrten über die Ereignisse der letzten zwei Tage. Und irgendwann konnte ich dann richtig einschlafen.Irgendwann riss mich die Klingel aus dem schlaf. Ich drehte mich auf die andere Seite und schlummerte weiter.
„Ja, ja die ist in ihrem Zimmer. Aber sei leise. Sie schläft. Der Tag gestern war wohl doch viel.", hörte ich im Flur Miriam zu jemanden sagen.
„Du weißt wohin du musst?", fragte sie wohl noch.
„Na dann viel Spaß.", sagte sie noch und dann hörte ich sie noch sagen und dann wurde die Tür wieder zu gemacht.Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und versuchte wieder einzuschlafen. Ich hörte wie meine Tür aufging und dachte es wäre Miri. Mein Bett senkte sich auf der anderen Seite. Grummelnd drehte ich mich wieder um und kuschelte mich an Miri. Diese krauelte mir dann den Kopf.
„Bist du wach?", fragte eine männliche Stimme.
Ruckartig setzte mich auf und blickte in blaue Augen. Julian. Was macht er denn hier?„Julian? Was machst du hier?", fragte ich und schaute ihn erschrocken an.
„Hey, ich wollte dich nicht erschrecken. Ja, ich wollte nochmal vorbei kommen. Ich meine es ist seit gestern sehr viel passiert. Ich wollte nur schauen, dass wirklich alles okay ist.", sagte er.
„Ach so. Ja, es ist alles gut. Ich war einfach nur müde heute, deswegen habe ich nur geschlafen. Brauchst dir keine Sorgen machen.", erwiderte ich und lehnte mich an die Lehne vom Bett.
„Hab ich aber. Es tut mir leid, was Jannis gesagt hat. Ich weiß nicht was er hat. Es tut mir einfach leid."
„Julian, du brauchst dich nicht für deinen Bruder zu entschuldigen. Es ist alles gut.", sagte ich und wollte ihm damit beruhigen.
„Aber dir geht es doch momentan sowieso nicht gut und dann kommt das noch dazu.", redete Julian wieder los.
„Ja, aber dafür kann dein Bruder auch nichts. Er wusste es doch nicht. Es ist alles gut Julian. Mir geht's gut. Du hättest mir auch einfach schreiben können.", sagte ich.
„Celine, wir wissen beide, dass es dir nicht gut geht."
Was erhofft er sich jetzt?„Ja und? Was jetzt ?"
„Ich möchte dir helfen."
„Wie denn?"
„Das weiß ich noch nicht, aber wir können ja klein anfangen. Wie wäre es mit einer Umarmung?", fragte er.
Das ließ ich mir eindeutig nicht zwei mal sagen. Schnell legte ich mich in seine Arme und kuschelte mich an seine Brust. Irgendwann merkte ich wie eine Decke über mich gelegt wurde und dann schlummerte ich auch ein.______________
...:)Ich hoffe ihr seid nicht sauer, wenn morgen mal nichts kommt 🙈 brauche mal nh kreative Pause:)
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Different | [Julian Brandt Story]
FanfictionGirlband + der BVB... ob das gut gehen kann? :) #bvb -> Platz 1 ( 09.06.2021) #borussiadortmund -> Platz 1 (22.07.2021) #matshummels -> Platz 1 (23.08.2021) #marcoreus -> Platz 1 (28.08.2021) #dortmund -> Platz 1 (24.11.2021)