I'm not weak! | A Todobaku Story

Noch ein Kampf!

Ich lief sofort zum Feld und er folgte mir. Dort angekommen, schrie ich: ,,BENUTZ AUCH MAL DEIN SCHEISS FEUER!"
„Ich will dich nicht verbrennen!", rief er zurück. Mich verbrennen?! Ich schloss die Augen und rieb meine Hände, damit sie ein wenig warm wurden. Ich versuchte wieder meine Hände zum schwitzen zu bringen, doch bevor es soweit war, spürte ich Eis an meinem Rücken. Wie kann der bitte so schnell sein?! Er traf mich und ich flog nach vorne. Schnell entfachte einige Explosionen auf dem Boden um nicht auf die Fresse zu fliegen.

„AAAAAARGHH!!", schrie ich und lief auf ihn zu. Als ich vor ihm stand, sprang ich im Lauf hoch und schoss eine Explosion auf seinen Kopf. In dem Moment schützte er sich wieder mit seiner Eiswand. Als ich wieder auf dem Boden war, rannte ich gradewegs auf ihn zu. Er wiederrum erstellte eine Eiswand nach der anderen, welche ich alle im Lauf zerschmetterte. „DIESES MAL NICHT ICYHOT!", schrie ich, bevor ich merkte, dass ich bereits schwitzte. Vor seinem Gesicht angekommen, entfachte ich eine riesige Explosion und schleuderte ihn wieder weg. In der Luft schoss er Riesiges Eis in meine Richtung, welches ich zerschmetterte.

Er erschuf einen Eisweg und rutschte ihn herunter. Erneut rannte ich auf ihn zu und wollte auf ihn springen, doch kurz nachdem ich sprang, entfachte er einen riesigen Eisberg unter mir, welcher mich in die Luft schleuderte. Eigentlich hätte ich es mit Leichtigkeit zum Explodieren gebracht, aber dadurcht dass er Bastard sein Eis direkt gegen meinen Schritt schoss, zuckte ich zusammen und war schon in der Luft. Ich verzog das Gesicht und fasste mir vor schmerz an meinen Schritt. Er soll mit mir kämpfen und sich nicht an meinem Genitalbereich ranmachen! Das kriegt der Bastard noch zurück!

Plötzlich entfachte Shoto einen Eisberg unter sich, um nach oben zu fliegen. Er packte mich und ließ uns auf einem Eisweg rutschen. Dabei viel er hin und wir rollten uns auf den Boden. Nun lag ich unter ihm. Er stützte sich mit seinen Ellenbogen auf den Boden und schaute mich grinsend an. „Mach das nächste Mal einfach nicht die beine breit, wenn du spingst", sagte er amüsiert. Ein „Hhgrrr" entkam mir und er näherte sich meinem Gesicht. Ich merkte, wie mein Kopf anfing wärmer zu werden. Nun war er so nah, dass unsere Nasen sich berührten. „Ich hab gewonnen Ba.Ku.Go." sagte er provokant.

Ich brummte erneut und er richtete sich wieder auf. „Wir müssen zum Lagerfeuer.", meinte er und lief vor. WAS DENKT SICH DER BASTARD EIGENTLICH?! ERST WILL ER KÄMPFEN UND DANN MACHT ER EINEN AUF TOT. DANACH WILL ER WIEDER KÄMPFEN UND HAUT MIR SEIN SCHEISS EIS GEGEN DIE EIER. UND DANN KOMMT ER MIR AUCH NOCH WIE EIN SCHWULER TOTAL NAH!!!
„EY DU BASTARD BLEIB STEHEN", schrie ich ihm hinterher, während ich immer noch auf dem Boden lag. Ich stand schnell auf und mit entkam ein „auuh". ALTER TUT DAS WEH VERDAMMT.

Ich rannte ihm hinterher und fasste ihm an seine Schulter. Er drehte sich um und grinste. Ich packte ihn an seinem Kragen und zog seinen Kopf gegen meinen. „Wenn du denkst, du könntest mit mir spielen, dann hast du dich ganz gewaltig geirrt!", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen. „Bakugo, du lässt dich zu leicht provozieren.", antwortete er ernst. „Versuch doch mal die Oberhand zu gewinnen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten. Vielleicht würde dir das gut tun.", fügte er in ernstem Ton hinzu und drückte mich leicht weg. „Tch..", sagte ich, als ich seinen Kragen los ließ.

Wir liefen zurück zum Wohnheim, wo wir die anderen trafen. „Bakugo wo warst du?", fragte Kirishima. „Dieser Halb Halb Bastard wollte einen Kampf und dann hat er mir sein Eis in die Eier gehauen.", erklärte ich genervt. In dem Moment fing er an lauthals zu lachen. „HEY WILLST DU AUCH KÄMPFEN ODER WAS?!", schrie ich. „Hahaha, tut mir leid!", sagte er lachend.
Wir versammelten uns alle vor dem Wohnheim und Tenya, der Streber führte uns an.

Der Typ fuchtelte immer so komisch mit seinen Armen, während er uns den Weg zeigte. Im Wald angekommen, machten Pikachu und Alien das Feuer. Deku und der Streber zerschlugen einige Bäume, dessen Stämme wir zum sitzen benutzten. „Wir haben Kekse, Schokolade, Marshmallows und Getränke. Greift zu!", sagte Kirishima. Wir befestigten alle einige Marshmallows an Ästen, und hielten sie über's Feuer. „Erzählt ein paar Gruselgeschichten!", meinte Alien. Was für Kinder! Sero begann eine zu erzählen. Währenddessen schmolz mein Marshmallow, welches ich mit einem Stück Schokolade zwischen zwei Kekse legte und es aß. Ich achtete nicht besonders auf die Anderen. Als ich satt war, nahm ich mir ein Getränk und ging.