I'm not weak! | A Todobaku Story

Kuscheln

Wieso ist er nur so süß?!
„Danke..", antwortete ich leise und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen, bevor ich aufstand und in mein Zimmer ging, um mich für die Schule vorzubereiten. Ich packte meine Tasche, schaute noch mal in meine Hefter, um mich ein wenig darüber zu informieren, was wir zuletzt in der Schule gelernt haben und suchte mir meine Uniform raus. Es war schon 23 Uhr und ich nahm meine Tasche und meine Uniform mit in Shotos Zimmer.

Meine Kopfschmerzen hatten sich immer noch nicht beruhigt, weshalb sich mein Kopf sehr schwer anfühlte. Ich war wirklich Müde und legte mich in sein Bett. Shoto war noch nicht da, aber das machte mir nichts aus. Ich schloss meine Augen und seufzte. Nach ungefähr 10 Minuten öffnete sich die Tür und Shoto kam mit Süßigkeiten in den Händen in sein Zimmer. Er zuckte kurz, als er bemerkte, dass er nicht alleine war. „Willst du auch?", fragte er mit Schokolade im Mund.

„Ne..", antwortete ich mit dem Gesicht im Kissen. „Steh mal kurz auf.", sagte er Monoton. Ich stand auf und schaute ihn an. Er fasste mir an den Nacken und schaute auf meine Lippen. Als er mir näher kam grinste er leicht. „Mach die Augen zu und den Mund auf.", forderte er grinsend. Ich schaute in verwirrt an, aber tat es dann. Plötzlich hatte ich sehr lockere Vollmilch-Schokolade im Mund. „Und darauf wolltest du grade verzichten?", fragte er. Ich riss ihm die Tafel aus der Hand und brach mir ein Stück ab.

„Kann eh nicht schlafen.", antwortete ich und aß vergnügt die Schokolade. Als wir fertig gegessen haben, legten wir uns ins Bett. Wir kuschelten uns sehr nah aneinander und er legte seinen Arm um mich. Es war wirklich sehr warm und gemütlich. Ich merkte wie sich ständig Gänsehaut auf seinem Hals ausbreitete. „Alles gut?", fragte ich, während ich ihm in den Nacken atmete. „Ja haha. Du atmest mir in den Nacken. Das kitzelt.", antwortete er lachend. Ich kam seinem Hals näher und küsste ihn.

Er keuchte sofort auf und ich grinste. Ich biss ihm in den Hals und er Stöhnte ganz laut. „B-Bakugo l-lass uns jetzt schlafen.", sagte er etwas nervös. Irgendwie Amüsierte mich diese leichte Schüchternheit, weshalb ich anfing seinen Hals abzuküssen. „B-Bah..kugo..", stöhnte er leicht, woraufhin ich anfing zu lachen. „Gute Nacht.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht und schloss die Augen. Er drückte sich fester an mich und wir beide schliefen ein.