Gehts noch schlimmer?

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Zuhause angekommen, stellte ich mich sofort unter die Dusche. Als ich Fertig war, wickelte ich ein Handtuch um meinen Unterkörper und verließ das Gemeinschaftsbad. Auf dem Weg in meinem Zimmer, stieß ich auf den Halb Halb Bastard. Ich blieb nicht stehen und ging weiter in die Richtung meines Zimmers. Er folgte mir sehr schnell, was mich anhalten ließ. Was will er denn jetzt?! Ist der irgendwie dauergeil oder was?! Er drängte mich an die Wand, wo er seine Arme abstütze. Er kam mir so nah, dass ich seinen ganzen Körper an meinem Spürte.

Ich wollte ihn weg schubsten, doch er griff nach meinen Armen und presste sie neben mich an die Wand. Plötzlich kam er meinem Gesicht näher und es sah aus, als würde er mich jetzt küssen. Ich wurde total rot und mein Kopf war glühend heiß. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, weil ich nicht geküsst werden wollte. Vielleicht hat er sogar recht und ich bin deshalb zu schwach, weil ich Angst vor einem Kuss mit einem Jungen hab. Er kam meinem Hals näher und ich spürte seinen arktisch kalten Atem.

Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit und ich fing an schneller zu atmen. „Wehr dich, Bakugo.", flüsterte er, bevor er meinen Hals küsste. Ich keuchte auf und versuchte ihn im gleichen Moment weg zu drücken. War ich so schwach, dass ich ihn nicht von mir lösen konnte? Und dabei drückt er gar nicht mal so fest. Er küsste meinen Hals immer öfter und wilder, was mich leicht stöhnen ließ. „Wehr dich..", flüsterte er erneut. Nun sammelte ich all meine Kraft, um ihn weg zu schubsen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Der kann sich doch nicht so leicht an mich ran machen!

Panisch versuchte ich ihn von mir zu lösen, doch es klappte einfach nicht richtig. Er presste meine Arme bei jeder Bewegung, immer fester an die Wand. „Zeig mir deine Stärke, Bakugo..", flüsterte er. Ich bewegte mich total hektisch, in der Hoffnung, ihn endlich von mir reißen zu können. In dem Moment löste sich mein Handtuch und fiel zu Boden. Ich stand nun nackt vor ihm und wurde noch roter, als ich es schon war. Er schaute nach unten und dann in meine Augen. Daraufhin ließ er meine Arme los und ich konnte erkennen, wie er versuchte sich das schmunzeln zu verkneifen. Total hektisch hob ich das Handtuch hoch und wickelte es unordentlich um mich, als ich in mein Zimmer rannte. ALTER KANN ES NOCH SCHLIMMER WERDEN?!

I'm not weak! | A Todobaku StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt