Mein Morgen begann einfach nicht gut. Als wäre es nicht schlimm genug, dass ich mich total schwach fühle. Ich weiß nicht mals, wie ich mit meinem Verdammten Zeh gegen den Schreibtisch kam. Als ich die Tür aufmachte um ins Gemeinschaftsbad zu gehen, knallte ich sie mir volle Kanne gegen den Fuß. „AAARGHH!", brüllte ich darauf hin und trampelte wütend in Richtung Bad. Nach der Dusche ging ich frühstücken. Ich hielt stets meinen Tunnelblick und schaute niemanden an. Nach dem Essen setzte ich mich auf die Couch und sah fern. Mir war einfach alles und jeder egal. „Bakubro, wo warst du letzte Nacht. Nach dem Tanzen hab ich dich überall gesucht, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt.", erklärte er besorgt. Ich ignorierte ihn und verzog keine Miene.
Auch wenn er mir nichts getan hat, ich hatte einfach keine Lust mit irgendjemanden zu reden. Ich stand auf, steckte meine Hände in meine Hosentaschen und ging hoch. Als ich die Tür aufmachte, blieb ich stehen. Ich schaute die Person an, die sich an meinen Schreibtisch lehnte und lief zu meinem Bett. „Raus hier.", forderte ich genervt, bevor ich mich auf den Rücken legte und meine Hände hinter meinem Kopf verschränkte. Er schaute mich an, doch reagierte nicht auf meine Forderung. Ist der irgendwie taub? „Ich muss mit dir red-..", weiter kam er nicht, denn ich schoss ihn mit meiner Explosion aus meinem Zimmer raus. Ich schloss die Tür ab und mir entkam daraufhin ein „tch."
Der traut sich aber was, nach letzter nacht.
Ich werd keinesfalls mit ihm reden. Soll der doch mit Deku reden!Als ich wieder zu meinem Bett lief, hörte ich ihn an meiner Tür klopfen. Ich ignorierte es und legte mich wieder hin. Erneut klopfte es an der Tür. Nach dem dritten Klopfen, trampelte ich zur Tür und machte sie auf. Ich packte ihm sofort an seinen Hals und drückte ihn an die Wand neben der Tür. Ich drückte so fest ich konnte, an seinem Hals und legte meine Stirn gegen seine. „Hör mir zu du kleiner Bastard. Du wirst mich jetzt gefälligst in Ruhe lassen, solltest du das nicht, dann werde ich dich ohne zu zögern Töten. Ist mir ganz gleich ob Helden das tun oder nicht. Ach und noch was, wag es nicht mir nochmal unter die Augen zu treten!", sagte ich wütend mit zusammengebissenen Zähnen, während er blau anlief und versuchte meine Hand von seinem Hals zu lösen. Ich ließ ihn los und schaute ihm ernst in die Augen, bevor ich in mein Zimmer verschwand.
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I'm not weak! | A Todobaku Story
FanfictionBakugo, ein 16 Jähriger Jugendlicher, der Superheld werden will, hat eine unglaubliche Eigenschaft. Er ist total aggressiv! Eines Tages, verlor er gegen seinen größten Rivalen, und das ließ ihn mit der Zeit schwach werden. Er hatte Selbstzweifel, wa...