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Aycan's Sicht

Ich riss mich zusammen und weinte nicht.

„Was machst du hier?"

Fragte er nervös und geschockt.

„Ich will das was ich verdiene!"

Sagte ich ernst. Alle sahen mich an.

„Du verdienst nichts!"

Sagte er ernst und lief an mir vorbei. Ich packte sein Arm
Und zog ihn zurück.

„Nein? Was ist dann dieser Brief?! Du sagst da dass ich mit Teilhaberin der Firma werde sobald ich 15 werde! Ich bin 16!"

Sagte ich ernst. Er sah mich geschockt an.

„Ich helfe deinen alten Gehirnzellen mal...Diesen Brief Hast du meiner Mutter vor 16 Jahren geschrieben! Als Entschuldigung dafür das du sie betrogen und belogen hast!"

Blieb ich ernst.

„Woher wusstest du wo ich bin?"

Fragte er nur.

„Spielt keine Rolle!"

Wurde ich lauter.

„Du solltest zu Leyla"

Sagte er.

„Warum? Hast Du Angst das diese Melissa kommt? Oder einer deiner Söhne?!"

Schrie ich.

„Woher weißt du das?"

Ich lächelte.

„Ich finde alles heraus! Du bist ein scheiß Vater! Ein scheiß Ehemann! Und ein scheiß Mafia boss! Aber am schlechtesten bist du als Vater! Du hast mich deine eigene Tochter anschaffen geschickt! Mit 12! Du Bist krank und ein Bastard! Du betrügst deine Frau!"

Schrie ich. Er klatschte mir eine. Ich flog auf den boden. Ich spürte starke Schmerzen im meiner fange. Ich ließ aber keine Träne mehr zu. Er war es nicht wert! Ich stand langsam auf.

„Schlag mich soviel du willst. Mein Hass wird sich nicht ändern!"

Er klatschte mir noch eine. Ich hielt mich am Tisch fest. Ich fing an zu lachen.

„Entweder Ich bekomme die Hälfte der Agentur oder ich werde dich so Blamieren das ich die Firma alleine führen werde und dein Platzt als Mafia Boss übernehme"

Er wurde sehr nervös.

„Ich habe Beweise"

Ich holte Bilder raus. Es waren 2 Bilder von 500 die ich hatte.

„Das sind nur zwei Bilder"

Sagte Fero. Ich ignorierte ihn.

„Schon gut Ferhat"

Sagte der Bastard uns sah sich die Bilder an und danach mich.

„Gut. Morgen um Punkt 8 Uhr bist du in der Firma. Zieh dich anständig an!"

Sagte er ernst.

„Ich komme wan ich und ziehe an was ich will! Du bist nichts das du mir sagst was ich zu tun habe!"

Sagte ich und wollte die Bilder die er aber zerriss.

„Wir sehen uns"

Sagte ich mit einem Lächeln. Er sah wütend aus. Ich sah mich um.

„Sie wird mit uns Arbeiten?!"

Fragte Serhat. Ich sah zum Bastarden der nickte. Serhat umarmte mich. Oha. Ich schubste ihn leicht von mir.

Verliebt in eine HureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt