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Ferhat's Sicht

Ich ging in mein Büro. Ich atmete tief ein und aus. Sie ist wortwörtlich eine Hure!

Es klopfte an der Tür und Miran kam rein.

„Ferhat. Du musst Aycan hier raus schaffen!"

Sagte er ernst und Nervös zu gleich. Huh?

„Warum?"

Fragte ich.

„Ferhat. Ich bin krank! Willst du ernsthaft das sie das Unternehmen ganz alleine führt wen ich tot bin?!"

Sagte er ernst.

„Eigentlich ist doch deine eigene Schuld..du hast ein Dokument geschrieben wo du sagst das deine erstgeborene Tochter ab 15 mit ins Geschäft kommt"

Sagte ich.

„Ich will sie aber nicht!"

Sagte er und schlug auf den Tisch. Die Tür ging auf. Aycan.

„Miran du-„

Er unterbrach mich.

„Ich sehe sie nicht mal als meine Tochter! Aycan ist nicht meine Tochter! Ich hasse sie! Ich hasse Leyla ich Hasse Aycan! Ich wünschte sie wäre nicht auf der Welt!"

Sagte er ernst. Aycan's Lächeln was sie auf den Lippen hatte verschwand. Sie ging einfach weg.

„Neyse. Ich gehe nach Hause"

Er ging raus. Hm...juckt dezent. Ich setzte mich weiter an die Papiere. Ich sah auf die Uhr. Ich ging raus.

„Wohin?"

Fragte Medine und stellte mir ein Bein. Ich flog fast auf den Boden. Sie lachte. Ich sah sie ernst an.

„Guck nicht so hässlich!"

Sagte sie ernster.

„Was willst du?!"

Fragte ich genervt. Sie bekam Tränen.

„Ist es das Ferhat?! Du schwängerst mich und lässt mich!"

Schrie sie und weinte. Huh?!

„Was redest du Mädchen?!"

Fragte ich ernst.

„Du hast mir gesagt wir werden heiraten! Ich habe dir vertraut!"

Weinte sie. WAS?!

„Du willst mich und das Kind alleine lassen?!"

Sie klatschte mir eine. Was?!

„Ich will dich nie wider sehen Ferhat Tuncel!"

Weinte sie. Huh? Jeder sah mich an. Dazu auch Enes und Emirhan.

„Habt Ihr nichts zutun?!"

Schrie ich und ging Medine hinterher. Ich suchte sie überall. Letzte Ecke.

„Ich wusste das du kommst"

Sagte sie und erschreckte mich und stand mit einer Zigarette an der Ecke.

„Wir sind im Gebäude!"

Sagte ich ernst.

„Hör mir mal zu Du Möchtegern Rapper! Wen du absofort Aycan nicht wie eine Prinzessin behandelst schwöre ich dir bei Gott ich ficke dein Leben!"

Sagte sie ernst.

„Du? Du 1,70 Ding?"

Sie klatschte mir eine und trat in meine Eier. Fuck. Ich fiel auf meine Knie. Er zog an meinen Haare.

Verliebt in eine HureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt