Verliebt in eine Hure

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Aycan's Sicht

Ich unterschrieb nach einer halben Stunde Guten durchlesen die Papiere.

„Wen du mich veraschst schwöre ich dir bei Gott bringe ich Melissa und deine Söhne um!"

Sagte ich ernst und ging. Ich sah Medine nicht. Ich ging an die Rezeption.

„Zimmer von Enes Meral?"

Sie nickte.

„5. Etage Zimmer...428"

Sagte sie. Ich ging zum Fahrstuhl. Zu meinem Pech stieg Ferhat auch ein.

„Du hure bist 16!"

Sagte er ernst.

„Warte bin ich nicht 15?"

Fragte ich mich selber.

„Du hure!"

Ich sah ihn an.

„Ja?"

Fragte ich mit einem Lächeln.

„Du schuldest mir eine Rolex! Und gib mir meine Brieftasche!"

Ich lachte und ignorierte ihn. Ich kam an der 5. Etage an und lief los. Zimmer gefunden. Ich öffnete Die Tür.

„Faß mich einmal nicht an wie wäre es damit?!"

Fragte Medine wütend.

„Hm...darf ich dann meine Kette?"

Fragte Enes und kam ihr näher.

„Psh!"

Sagte ich ernst. Medine kam zu mir. Wir gingen in mein Büro. Es war groß.

„Wow"

Sagten wir beide. Wir lachten viel. Nach zwei Stunden kam Sero rein.

„Ähm..ich will ungern stören aber erste Arbeit für dich. Du Bist ja jetzt Teilhaberin und das heißt auf alle Verträge muss auch deine Unterschrift sein. Erstmal die wichtigsten"

Er stellte eine Kiste hin.

„Was kann ich tun?"

Fragte Medine.

„Du kannst mit mir kommen. Wir werden ein kleines Baby Shooten und wir haben keine Frau am Sett"

Sie nickte und ging mit ihm mit. Ich laß mir alles Wort für Wort durch. Wörter die ich nicht verstand googelte ich. Als alles Safe war unterschreib ich alle 64 Verträge. Nach fünf Stunden war ich fertig. Ich sah auf meine Uhr. 14 Uhr...ich hatte Hunger. Ich ging aus dem Büro. Ich hörte ein schreien. Ich ging der Stimme nach.

„NEIN! Du hast mich betrogen!"

Schrie eine Frau.

„HALT DIE FRESSE UND VERPISS DICH!"

Brüllte Ferhat. Seine Stimme war echt nicht schlecht. Ein wütendes weib stürmte raus. Ich ging rein.

„Was schreist du?!"

Fragte ich wütend.

„Verpiss dich!"

Ich klatschte ihm eine.

„Wie redest du mit deiner Chefin"

Lächelte ich. Er schloss die Tür.

„Hör mir mal zu!"

Ich setzte mich auf sein Tisch.

„Du bist eine dreckige Hure! Du bist mein Nichts!"

Sagte er ernst. Ich zog ihn an der Krawatte zu mir zwischen meine Beine. Ich muss ehrlich sagen es machte mich etwas geil ihn wütend zu sehen.