Verliebt in eine Hure

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Enes Sicht

„Bro denkst du das war es wert?"

Fragte Dogan.

„Psh."

Sagte ich.

„Emirhan bak wallah ich habe meine Gründe!"

Sagte Medine unter Tränen.

„Bro du hättest das alles die alleine klären lassen sollen. Guck sie sagt sie wollte es ihm sagen"

Sagte er.

„Dogan halt deine fresse"

Sagte ich ernst.

„Warte. Du liebst sie und willst nicht das Emirhan bei ihr ist."

Sagte er. Ich sagte dazu nichts und hörte beiden weiter zu.

„Ihr da!"

Sagte Miran. Wir sahen zu ihm.

„Was sucht ihr hier"

Fragte er.

„Emirhan! Hör auf damit!"

Schrie Medine und klang am Ende.

„Und ich wollte was von..von einer Hure!"

Sagte Emirhan ernst und ging. Er sah mich wütend an. Ich lächelte. Er ging. Spast!

„Du Hund!"

Medine klatschte mir eine.

„Es war meine Sache ihn es zu sagen und du Pic mischst dich ein! Warum?! Warum hast du das Getan?!"

Schrie sie weinend.

„Medoş Noldu?"
(Was ist passiert)

Kam Sero.

„Schrei nicht"

Sagte Miran.

„Und du halt deine fresse! Seine Tochter für paar Scheine zu verkaufen und sie nicht mal wollen?!"

Sagte sie ernst.

„Ey ey was los?"

Fragte Sero wieder.

„Liebst du ihn oder was?"

Fragte ich. Sie sah mich wütend an.

„Sana ne?! Wen ich es tue was juckt es dich! In deinen Augen bin ich doch nur eine dreckige hure! Ich habe dir erzählt warum ich das Machen musste und du vergisst alles guckst mit mir und machst meine einzige Chance kaputt jemanden zu lieben! Fick dich Enes ich will dich nie wider sehen!"
(Was geht es dich an)

Schrie sie. Was? Nein! Wie..wie konnte ich vergessen was ihr angetan wurde? Sie ging weg.

„Enes!"

Sagte Sero ernst. Fuck.

„Ah Haltz Maul!"

Ich ging wütend raus. Ich fuhr nach Hause. Wie konnte ich es vergessen! Wie?!

Aycan's Sicht

Ferhat hustete wie verrückt während der ganzen Fahrt. Wir waren schon lange in Pyrmont. Ich fuhr einfach durch die Stadt. Ferhat wollte einfach nicht aufstehen. Ich habe alles versucht. Ufff. Ich stoppte irgendwo da ich erschöpft war. Ich machte etwas Musik an. Ich summte dazu mit. Plötzlich klopfte jemand ans Fenster. Ich erschreckte mich. Es war das Fenster auf der Beifahrerseite. Ich stieg aus.

„Ja?"

Fragte ich. Es war eine etwas ältere Frau.

„Allahim. Ferhat Oglum geldi"
(Lieber Gott. Ferhat mein Sohn ist gekommen)