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Aycan's Sicht

Ich öffnete meine Augen und sah Rüya mit der Decke spielen. Ich lächelte leicht. Sie drehte sich und Ferhat legte sein Arm um sie. Ich bekam Tränen da das so süß aussah. Ich konnte nicht mehr. Ich machte ein Foto. Ich nahm Rüya und machte sie für den Tag fertig.

„Also. Als deine geile Sexy Tante ich sage dir. Enes ist nicht der erste Typ mit dem deine Mutter was hatte. HAHAH. Nein. Glaub ihr nicht. Zweitens mein Schatz. Du wirst mir alles erzählen. Alles. Drittens. Warum bist du so süß?!"

Ich hob sie hoch und legte sie wieder ins Bett.

„Hadi Weck dein Onkel"

Sagte ich und ging ins Bad. Ich machte mich ganz leicht Für den Tag fertig. Ich ging wieder zurück.

„Psht. Nicht weinen lak ich will doch nur schlafen amk."

Sagte Ferhat genervt. Ich lächelte.

„Ich habe aber leider keine titten. Und das heißt ich habe auch keine Milch! Aycan könnte dir- aycan's Brüste sind gewachsen fällt mir auf. Ich hoffe das bleibt so. Ich mag Aycan jetzt mehr. Egal. Was soll ich mit dir anfangen!!"

Er hob sie hoch und ging mit ihr auf dem Arm hin und her aber Rüya hörte nicht auf zu weinen. Ich lächelte. Er mag mich? Mehr? Ich konnte nicht aufhören zu lächeln.

„Gib her"

Er gab mir Rüya und schmiss sich auf das Bett.

„Sie hat Hunger"

Sagte ich und ging runter.

„Seit wan weißt du das alles?"

Fragte Ferhat und kam mit hinterher.

„Bücher gelesen. Dokumentation angeguckt"

Er nickte und sah auf meine Brüste.

„Ferhat hör auf"

Sage ich.

„Ja ja warte"

Sagte er und kam mir näher.

„Ferhat was soll das man"

Fragte ich. Rüya schrie lauter. Wir sahen sie beide an. Sie schmollte und saugte an ihren Fingern.

„Gib ihr was zu essen"

Sagte Ferhat.

„Was den? Wir haben hier kein Baby essen"

Sagte ich. Er seufzte.

„Warte"

Sagte er und ging hoch.

„Der ist behindert"

Sagte ich. Sie lächelte leicht. Wir warteten auf Ferhat. Als er kam sah er viel zu gut aus. Ich sah ihn an. Er sah ernst auf sein Handy und kam die letzen Stufen runter. Es fühlte sich so an als würde er in Zeitlupe runter kommen. Seine locken die weich aussahen. Seine adernd am Hals und an den Händen. Sein ernster Blick auf sein Handy. Er kam die letze Stufe runter und hob sein Blick und sah zu uns.

„Mach dein Mund zu Aycan. Es läuft schon Sabber raus"

Sagte er und stellte sich direkt vor mich. Ich wischte mein Mund schnell aber er war zu und ich hatte auch keine Sabber. Ich sah ihn ernst an. Er lächelte und nahm Rüya. Wir gingen raus und stieg bei ihm ein.

Verliebt in eine HureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt