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Unbekannten Sicht

Ich lief an der Brücke vorbei doch stoppte. Ich ging zurück und sah runter. Wasser. Es regnete was alles schöner macht.

„Ich werde Rache nehmen Abi. Er hat es verdient."

Sagte ich und ging wütend los. Mein Handy es klingelte. Ich ging ran.

„Wo bist du?!"

Schrie mich meine Mutter an.

„Ich habe zutun. Hadi"

Ich lag auf und sah Sero. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie weg. Ich machte mein Handy kaputt und verschmierte mein Make-up. Ich machte meinen Zopf etwas kaputt das er unordentlich aussah. Ich riss mein t-Shirt kaputt und so auch meine Shorts. Ich nahm meine Nagelfeile aus meiner Tasche und stach mit der Spitze in meine Nase das ich blutete. Okey. Jetzt Show-Time. Ich fing an zu weinen und lief Richtung Sero. Ich kam ihn immer näher. Ich tat auf ängstlich.

Sero's Sicht

Ich lachte und sah meine Vodka Flasche an.

„Du und ich Mi Amoreeeee wir gehören zusammen"

Ich nahm noch einen schlug draus. Ich ging weiter und sah eine Frau. Sie sah ängstlich aus. Ach heute ich bin kein Held. Ich lief an ihr vorbei. Warte. Ich blieb stehen Und seufzte. Ich schmiss die Vodka Flasche weh und ging zu ihr.

„Hey. Lady. Alles gut mit dir?"

Sie sah mich mit Tränen und Blutender Nase an. Sie lief nach einem ängstlichen blick weiter.

„Hallo? Ey lak!"

Ich rannte zu ihr und hielt sie auf.

„Faß mich nicht an bitte"

Weinte sie.

„Lak hör mir zu. Ich bin kein falscher Mann. Nein nicht Falsch- gefährlich. Ich bin einer von den guten"

Sie weinte.

„Guck. Ich habe Medine. Ich habe Aycan. Jetzt ich habe noch Fiona und Ilayda. Also. Guck. Ich bin einer der guten. Wen du willst Komm zu mir. Du kannst duschen ich gebe dir Sachen und du kannst bei mir erstmal schlafen. Es regnet und du hat's keine Jacke hier nimm"

Ich gab ihr meine Jacke. Sie zögerte aber nickte.

„Okey Komm. Ich rufe ein Taxi"

Ich rief einer unserer Männer an. Er holte uns ab und fuhr uns los. Ich sah ihn ernst an und er nickte.

„Willst du erzählen was passiert ist?"

Ich gab ihr ein Tuch für ihre Nase.

„Ich war auf den Weg zu meinem Bruder's Grab. Da war so ein Mann. Er hat mit mir geredet. Er wollte was von mir und hat mich überall angefasst er wollte mit mir schlafen aber ich habe es geschafft mich zu lösen und bin weggerannt. Ich weiß nicht wo ich bin."

Er nickte und lächelte.

„Wird schon. So welche Männer fickt man in den Arsch du wirst schon sehen"

Sagte ich und sah raus. Wir kamen schnell an. Wir stiegen aus und gingen rein.

„Also Lady. Hier Ist die Dusche. Ich werde dir Sachen ins Gästezimmer direkt Daneben legen. Hast du hung- egal ich bestelle was den ich habe hunger"

Sagte ich als wir oben war. Sie ging direkt ins Bad. Ich bestellte das Essen und legte ihr Sachen ins Zimmer. Ach ach ach. Menschen denken doch wirklich ich bin ein idiot nur weil ich Humor habe. Nicht mit mir Adile.

Ferhat's Sicht

„Aycan!"

Schrie ich wütend.

„Was Ferhat was?!"

Schrie sie auch wütend.

„Kannst du vielleicht mal endlich sagen was dein Problem ist?!"

Schrie ich wütend. Sie sah mich fragend an.

„Mal bist du Nett zu mir. Dann wieder die kalte Hure und dann lässt du mich nie los und willst immer das ich da bin bei deinen komischen Schwangerschafts Sachen!"

Sagte ich ernst.

„Es ist dein Kind Okey!"

Schrie sie.

„Denk doch mal nach! Vor 5 Monaten hatten wir Sex. Im Lager. Ich bin schwanger geworden von dir! Ich dachte es wäre Ferit weil ich Tage davor noch mit ihm hatte aber ich hatte bei ihm die Pille genommen! Bei dir nicht und verhütet haben wir auch nicht! Ich will dich nicht mal! Aber die Erklärung meiner Ärztin ist das dieses Kind in mir dich will! Es klingt krank ich weiß aber ich hasse dich!"

Schrie sie wütend. Was? Ich sah mich um.

„Tut mir so leid das ich mein Kind nicht alleine großziehen will auch wen es noch in mir ist! Sie sollte ein Vater haben!"

Sie?

„Fick dich einfach!"

Sie nahm ihre Jacke und ging wütend raus. Das ist doch ihr Haus? Warum geht-

Sie kam wieder rein und schubste mich zur Tür.

„Hat's du was zu sagen?"

Fragte sie nervös aber wütend. Ich dachte an alles nach und sagte nichts.

„Bye"

Sie knallte die Tür zu. Ich realisierte erst jetzt was sie sagte und wollte klopften aber ließ es. Ich stieg in mein Wagen und dachte nach.

Medine's Sicht

„Medine mach die Tür auf"

Sagte Enes und klopfte an die Tür.

„Ich kann nichts ganz lassen. Ich mache alles kaputt!"

Weinte ich und hasste mich selber.

„Nein. Medine mach auf lass richtig reden"

Ich schloss die Tür auf und fiel in seine Arme.

„Ey. Alles gut du hast nichts falsch gemacht. Nie"

Er küsste meine Wange und sah mir in die Augen. Ich umarmte ihn und weinte noch mehr.

„Guck. Morgen fahren wir wieder zurück Du redest mit deinem Bruder mit Aycan und dann verspreche ich dir ich helfe dir"

Er küsste mich sanft was mich beruhigte. Ich nickte.

——-

Na? HAHAH. Lak ich bin einmal. In paar Tagen wieder in Berlin City. Ich freue mich soooooo krass amk. MEDINE IS BACK IN THE HOOD HEIßT ES DANN HEHEHEHEHEHE

Tamam ich halte euch nicht.

Hadi.

Luv y'all

-M

Verliebt in eine HureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt