|| Kapitel 21 ||
¤¤¤¤Anna P.O.V¤¤¤¤
"AAAHHHH.... NEIN. HÖR AUF! Bitte i- ich mach auch alles- was du willst!", schrie ich unter den krampfhaften Lachern die ich ausstieß. Ich hasste es gekitzelt zu werden. Vorallem am Bauch.
Sofort hörte Tim auf mich zu kitzeln, ließ seine warmen Hände aber auf meiner Hüfte liegen.
"Wirklich alles?", knurrte er in mein Ohr und ein Kribbeln überzog meine Haut.
"Kommt drauf an", sagte ich und schaute abwechselnd zwischen seinen hell braunen Augen hin und her.
"Kommt auf was an?", fragte Tim verwirrt.
"Kommt drauf an was ich machen soll", erklärte ich und verdrehte lachend die Augen. Tim grinste wieder dieses irre Lächeln und ließ seine Hände unter mein Shirt wandern.
Ich zog scharf die Luft ein und verkrampfte mich unter ihm. Meine Beine waren ausgestreckt und seine knieten jewals neben meinen Oberschenkeln. Tim's Augen funkelten mich an. Ich konnte seine Miene nicht deuten.
"T-tim. Was machst du?", fragte ich und wollte seine Hände packen, doch sofort schnellten seine vor und knallten meine rechts und links neben meinem Kopf. Sein Gesicht war meinem nur noch Zentimeter entfernt und mein Herz machte tausend Sprünge. Alles zog sich in mir zusammen. Alles kribbelte, als wären viele kleine Insekten auf meinem Körper. In meinem Ohren rauschte das Blut und mein Kopf war wie leer gefegt. Was stellte dieser Junge nur mit mir an?
"Do you trust me?", fragte Tim und erst jetzt viel mir auf, dass er einen leichten Akzent hatte. Wieso redet er jetzt auf einmal englisch?
"Yes. Do you trust me?"
"I would trust you everytime... even if I would be blind...", flüsterte er und küsste mich hinterm Ohr. Alles erschauderte in mir und ich schloss zitternd die Augen.
"Why?", flüsterte ich.
"What if I would tell you one day, that i love you?" Seine Lippen küssten mich federleicht unterm Kinn.
"Warum solltest du das jemals zu mir sagen?", stammelte ich.
"You're my lil' girl... Because I love you..."
In dem Moment legte Tim seine Lippen entgültig auf meine... "Anna..."
"Anna. Anna? Anna?!"
Plötzlich wurde ich grob an den Schultern gepackt und alles wurde weiß.
"Anna verdammt, was jagst du mir so einen schreck ein?!", schnauzte jemand und schüttlete mich wieder an den Schultern. Ich öffnete meine schweren Augen Lider und blickte in Tims Augen.
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Girl, I'm a Badboy {Teil 1}
Roman pour AdolescentsAnna Caren lebt in Bochum und geht in ihrem vorletzten Jahr zur Schule. Sie ist eine Einzelgängerin und denkt nur daran, endlich Ihre Schule fertig zu machen, damit sie mit ihrer unerträglichen Stiefmutter nicht länger zusammenleben muss. Tim geht a...