✅ Abgeschlossen ✅
Hier geht es um D/N die keinesfalls perfekt ist und weder mit sich, noch ihrem Körper wirklich zufrieden ist. Zusätzlich wird sie noch in der Schule gemobbt. Welches ihrem Selbstbewusstsein natürlich nicht gerade gut tut. Doch plöt...
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"Nur lernen! Alles andere können wir morgen besprechen okay? Das pack ich sonst nicht" sagte ich mit brüchiger Stimme.
Oikawa schaute mich eindringlich an. "Ja, nichts lieber als das... Nur bitte geh nicht." sagte er in einem flehenden Ton. Es tat mir im Herz weh, den Schmerz in seiner Stimme zu hören.
Als wir an unserem Platz angekommen sind, saßen wir uns gegenüber und schauten uns an.
Keiner von uns hatte die Blätter dabei. Wir verkniffen uns beide das Lachen, als die Kellnerin kam, um unsere Bestellung aufzunehmen.
"Ich hätte gerne eine heiße Schokolade, bitte" sagte ich zu ihr. Allerdings beachtete sie mich nicht, sie starrte nur Oikawa an.
"Sag mal bist du Single?" f
ragte sie ihn. Ich hatte wirklich keine Kraft mehr für sowas und rollte mit den Augen, als ich auf meine Hände schaute.
"Nein, ich hab eine Freundin" sagte er, ohne den Blick von mir abzuwenden und nahm meine Hand. "Ohu.. Entschuldigung!" stotterte die Kellnerin "Ich hätte gerne einen Kaffee. Mit Milch und zwei Zucker. Zusätzlich gerne noch eine heiße Schokolade für meine Freundin!" sagte er. Die Kellnerin nickte und machte sich schnell aus dem Staub.
"Danke.." sagte er und ließ meine Hand los. Ich nickte ihm zu.
"Du sag mal.. Ich mach am Wochenende eine Party.. Naja eher muss ich es machen, dass ist ein Volleyball Ritual bei uns. Nach jedem gewonnenen Spiel, schmeißt der Kapitän, also ich, ne Party. Ich würde mich freuen wenn du auch kommst. Es geht Freitag Abend los." sagte er ruhig und schaute mich an.
Hat er mich grade echt zu einer Party eingeladen?
"Ja okay. Ich hoffe ich muss nichts trinken. Ich vertrage nicht viel" sagte ich verlegen. "Dann muss ich wohl aufpassen, dass die Jungs dich nicht abfüllen." sagte Oikawa und lachte.
Als ich ihn bei sich zu Hause abgesetzt hatte, war ich von der Größe seines Hauses verblüfft. Ich hatte mir nie wirklich Gedanken gemacht. Jeder wusste, dass es ihm eigentlich an nichts fehlte.
