✅ Abgeschlossen ✅
Hier geht es um D/N die keinesfalls perfekt ist und weder mit sich, noch ihrem Körper wirklich zufrieden ist. Zusätzlich wird sie noch in der Schule gemobbt. Welches ihrem Selbstbewusstsein natürlich nicht gerade gut tut. Doch plöt...
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Hallo ihr lieben! Ich glaube ihr wisst bereits was es heißt wenn ich mich am Anfang eines Kapitels hier melde! *hust hust*
✨❤️🔞Smut Time🔞❤️✨
Wer es nicht lesen will, überspringt das Kapitel.
🦋 Viel Spaß 🦋 _____________________________________
Ich schaute ihm in die Augen, denn dies klang alles so plausibel. "Ich verstehe das.. Aber ich habe mir so sorgen um Dich gemacht.." sagte ich und meine Stimme zitterte.
"Ich.." fing ich an, aber ich wusste nicht wie ich es sagen sollte. "Du bist immer noch meine Königin.. Und du wirst es auch immer sein." flüsterte er und ich verlor mich wieder in seinen Augen.
Er machte nochmal einen Schritt auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Ich möchte dich nur noch einmal Küssen.. Dich noch einmal schmecken.. Dich noch einmal spüren."
dies sagte er so leise, dass ich es gerade so verstehen konnte. Ich dachte, er will jetzt einfach nochmal Sex haben. Doch er schaute mich mit feuchten Augen an und zog mich in seine Arme und drückte mich fest an sich.
Ich spürte wie er anfing zu zittern und ich schaute zu ihm hoch und sah in seine Augen, die von Tränen gerötet waren. "Bitte.. Nicht weinen.. Sonst muss ich das auch!" Ich Strich ihm über die Wange und sah ihn an.
Er schaute auf meine Lippen und ich erwischte ihn, wie er leicht lächelte. Ich konnte nicht anders und zog ihn zu mir und küsste ihn. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf den Kuss. Oikawa küsste mich voller Liebe und zögerte, weil er nicht zu weit gehen wollte.
Aber ich wollte nicht das er sich zurück hält. Wenn das jetzt wirklich das letzte Mal ist, wo wir uns auf diese Art nah sind, dann möchte ich nochmal aufs ganze gehen.
Ich hob meine Arme etwas und das Handtuch fiel herunter. Oikawa hörte das und unterbrach den Kuss, um das Handtuch aufzuheben. Er kniete sich hin und schaute mich an. Als er mir das Handtuch wieder hinhielt, fing er leise an zu sprechen. "Ich will dich nicht ausnutzen.. Dafür bist du mir zu wichtig." sagte er leise.
Ich führte ihn auf die Bank und er setzte sich hin. Ohne darüber nachzudenken, ließ ich mich auf ihm nieder und küsste ihn leidenschaftlich. Ich wollte ihn und nichts konnte mich davon abhalten.
