Kapitel 34

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Deine Sicht

Ich wurde von dem Schrei meiner neugeborenen Tochter geweckt. Bemüht sie nicht damit aufzuwecken, wand ich mich vorsichtig aus Natashas Armen und ging , immer noch leicht wacklig auf den Beinen zu dem Bettchen , des kleinen Mädchens. Ich strich ihr sanft über den Haarflaum , während ich mich mit ihr auf dem Arm auf einen Lehnstuhl neben das Bett setzte und begann sie zu stillen. Inzwischen hatte meine Frau angefangen sich leicht zu bewegen und , gerade als ich sie ansah, schlug sie ihre smaragdgrünen Augen auf und fand augenblicklich die meinen. „Guten Morgen Tasha." Lächelte ich sanft und schenkte ihr ein Lächeln. „Guten Morgen , Stalkerin, wie geht es dir?" grinste sie frech , während sie mit einer eleganten Bewegung von dem weißbezogenen Bett aufstand und zu mir kam. „Mir geht's gut und die kleine ist hungrig, das ist gut." „Oh ja hallo moye lyubov. Hat die Mama dich gefüttert, ja? Weißt du , dein Bruder Hunter und deine Schwester Ophelia freuen sich schon total dich kenne zu lernen." Fragte sie in Babystimme und nahm mir Yelena vorsichtig ab, wobei sie gleich mit Herzchen Augen auf ihre jüngste Tochter hinablächelte. „Sam und Maria sind übrigens seit letzter Nacht auch hier her ,gekommen und Maria hat ihr Baby heute gegen 4 bekommen. Sie sind im Zimmer nebendran, willst du sie besuchen?" Ich nickte heftig. „OH ja das wär toll, ich zieh mich nur noch um, kannst du ihre Windeln wechseln?" „Klar doch."

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Als ich umgezogen war , kam ich aus dem kleinen Badezimmer und wurde schon von Tasha und Yelena erwartet

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Als ich umgezogen war , kam ich aus dem kleinen Badezimmer und wurde schon von Tasha und Yelena erwartet. Sie lächelte mich strahlend an und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn. „Wir wären dann soweit, bereit für deinen ersten kleinen Ausflug?" ich nickte , nahm ihr Yelena ab und ging von ihr gestützt zum Zimmer nebenan. Nach zweimal klopfen öffnete ein gestresst aussehender Sam die Tür. „Oh Hey ihr zwei , kommt doch rein." Er zeigte in den Raum hinter sich und wir traten durch die geöffnete Tür. Maria saß gerade im Bett und hielt ihr Baby im Arm. „Hi Maria." Begrüßte Tasha sie lächelnd. „Hey ihr drei , schön euch zu sehen. Und wer ist das da?" „Darf ich vorstellen, dass ist Yelena Kristina Audra Romanov und wer ist das?" „Das ist Nicole Sahra Wilson kurz Niki." „Las mich raten , Fury ist der Pate?" sie nickte lachend. „Allerdings habt ihr schon Paten ausgewählt?" „Nein eigentlich nicht, habt ihr was dagegen , Paten zu sein? Ich meine Falls uns was passiert." „ES wäre uns eine Ehre." Schaltete sich jetzt Sam ein. „Machen wir kurz Babytausch, ich will mein Patenkind sehen." Ich nickte und übergab der Brünette meine Tochter, während ich ihr Niki abnahm. Sie war sehr niedlich und gluckste. Sie hatte fast schwarze Augen und Sams Hautfarbe. „Aww sie ist so niedlich , sie sieht euch sehr ähnlich." Lächelte Tasha über meine Schulter. 

„Danke , aber Yelena ist auch supersüß

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„Danke , aber Yelena ist auch supersüß." Antwortete Maria grinsend. Wir plauderte noch ungefähr eine Stunde , dann verabschiedeten wir uns von den frischgebackenen Eltern und gingen wieder in unser Zimmer um unsere Sachen zu packen. Als wiederum das erledigt war, gingen wir , mit Yelena im Schlepptau zu meinem Wagen und Tasha fuhr uns nach Hause. Ich trug Yelena auf dem Arm und sie schloss, mit dem Gepäck in der Hand, das sie sich weigerte mir abzugeben, die Tür zu unserem gemeinsamen Heim auf. Kaum hatten wir die Sachen abgestellt und die Jacken sowie Schuhe ausgezogen , waren kleine Füße zu hören und unsere 2&3 Jahre alten Kinder kamen zu uns gerannt. Pepper kam leise schimpfend hinterher und versuchte sie einzufangen , bis sie uns sah. „Mommy, Mama!" riefen meine kleinen und wurden von Tasha hochgenommen. „Hallo, meine kleinen Engel , wir haben euch so vermisst und wir haben euch jemand mitgebracht." Lächelte och , während Tasha sie wieder runtersetzte. „Hey Peps." Grüßte ich sie ebenfalls. „Hallo Liv, wen habt ihr uns denn mitgebracht?" fragte sie gespielt erstaunt. Wir setzten uns alle aufs Sofa und die Kinder positionierten sich auf Tashas Schoß. „Also ihr wisst ja, dass in den letzten 9 Monaten ein Baby in dem Bauch von eurer Mama war. Und gestern , war eure Schwester endlich groß genug, damit sie auch außerhalb vom Bauch von Mama leben kann und deswegen hat eure starke Mama sie zur Welt gebracht. Das war aber ziemlich anstrengend und deswegen musste sie sich erstmal ausruhen." Begann Tasha zu erklären. „Geht's dir wieder gut Mama?" fragte Hunter besorgt und Ophelias Stirn legte sich ebenfalls besorgt in Falten. „Jaja mir geht's wieder total gut, moye sokrovishche. Und jetzt möchten eure Mommy und ich euch eure Schwester vorstellen. Sagt Hallo zu Yelena." Verkündete und die beiden beugten sich zu mir und sahen auf das kleine Bündel in meinen Armen. Vorsichtig strich ihr Ophelia über den roten Haarflaum und Hunter tat es ihr nach. „HI Schwester." Lächelte sie sanft und Hunter lächelte schweigend, während mir die Tränen kamen. Ich sah kurz , zu der halb weinenden Pepper und dann zu meiner ebenfalls gerührten Frau. 

Dreams(N.R.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt