Nach zwei Stunden Arbeit, besuchte mich meine Chefin. Sie sah wie immer glücklich aus. ,,Ich habe gute Nachrichten" sagte sie, als sie die Tür hinter sich schloss. ,,Mister McLaughlin war begeistert und konnte auch das Personalmanagement überzeugen dich einzustellen. Du wirst in einem Monat dort anfangen können uns so lange bekommst du frei, damit du umziehen kannst" so wie sie, freute ich mich auch. Allerdings schwebten mir einige Unbehagen im Hinterkopf herum. Sie besprach nach meiner Schicht alles weitere mit mir und als ich zu Hause war, rief ich sofort meine Freundinnen an. Wir beschlossen, dass es gefeiert werden musste und Abby wollte zu mir kommen und mich aufstylen.
Wir machten uns fertig und trafen uns zum Abendessen in einem schicken Restaurant. Wir erzählten viel und ich dachte die ganze Zeit daran, wie ich sie vermissen werde.Die nächsten Tage vergingen relativ schnell. Ich packte meine Sachen in Kartons und verlud sie in einen LKW, der meine Möbel und anderen Krams nach London bringen würde.
Meine Freundinnen halfen mir bei fast allem und so konnte ich relativ schnell umziehen. Am Sonntag konnte ich die mir gestellte Wohnung zum ersten Mal besuchen. Mein neuer Arbeitgeber bezahlt mir diese wohl für zwei Jahre und danach muss ich mir eine eigene Suchen.Als ich zum ersten Mal vor der Wohnung stehe, staune ich nicht schlecht. Das Gebäude sieht modern und bequem aus und die Wohnung ist geräumig und sieht, auch wenn Sie noch leer steht, freundlich aus.
Für die nächste Woche wird Abby bei mir wohnen. Wir haben beschlossen alles gemeinsam einzurichten und da sie sowieso diese Woche frei hat passt das perfekt.
Diesmal hole ich sie vom Flughafen ab. Allerdings mit einem Taxi, da ich ja noch keinen Führerschein hatte. Vielleicht werde ich die Zeit in London nutzen und mir hier eine Fahrschule suchen. Aber Druck hatte ich nicht, da ich von meiner Wohnung aus überall perfekt mit Bahn hinkomme und mir von meiner Arbeit ein Jahresticket bezahlt wird. Der Weg zum Flughafen dauert etwas länger und so schweife ich in Gedanken ab. Wie wird wohl das Team sein, mit dem ich zusammenarbeiten werde und wie werden die Aufgaben? Was werde ich neues Lernen und welche Erfahrungen werde ich sammeln? Dieser Schritt war einer ins Ungewisse und einerseits ist es aufregend. Andererseits ist es beängstigend.
Am Flughafen steige ich aus und nehme mir mein selbstgebasteltes Schild mit Abbys Namen drauf. Ich warte nicht lange und schon kommt Sie um die Ecke. Als sie mich sieht winkt Sie mir sofort zu. Ich winke zurück und ehe wir uns versehen stehen wir in meiner neuen Wohnung und überlegen, wie wir was aufbauen und hinstellen wollen.
,,Sind dass alle deine Sachen?" fragt Abby mich und schaut sich in der Wohnung um. ,,Einmal muss ich noch zurück. Aber das ist nur ein kleiner Rest. Den muss ich zusammenpacken und mit einem Auto herfahren lassen"antworte ich ihr und überlege welche Dinge ich genau noch einpacken muss. ,,Ich habe in Berlin auch einige Kisten mit Dingen, die ich aussortiert habe. Vielleicht gefällt dir dort ja was." füge ich noch hinzu. Dann bestellten wir uns zwei Pizzen und fingen an die wichtigsten Möbel aufzubauen.
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Was it worth the Win? (Mason Mount FF & co)
FanfictionElla arbeitet in einer Werbeagentur in Berlin. Ein Jobscout wird auf Sie aufmerksam und läd sie zu einem Bewerbungsgespräch nach Fulham. Es geht um eine sehr große Chance, die sie im Bereich Mediendesign weit nach oben bringen könnte. Dabei lernt si...