So sanft, wie der Kuss am Anfang war, verwandelte er sich schnell in einen leidenschaftlich Kuss. Ich merkte das Verlangen in Mason und hatte das Gefühl, dass er noch einiges zurückhielt. Doch ich wollte nicht, dass wir aufhörten. Zumal wir immer noch im strömenden Regen standen. Er fuhr mit seinen Händen meine Taille hoch und wieder runter. Dabei stoppte er über meinem Po. Dann löste er sich von mir. ,,Ich glaube wir sollten uns ein trockenes Plätzchen suchen" sagte er etwas außer Atem. Ich nickte nur zustimmend und wir stiegen schnell in sein Auto. Ich wusste nicht, wo wir hinfahren würden, doch Mason schien einen Weg zu kennen. Die Autofahrt war still. Nur Masons linke Hand lag während der Fahrt auf meinem Oberschenkel. Und es fühlte sich toll an, doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Nach ein paar Minuten Fahrt, hielt er in einem etwas kleineren Dorf, vor einem größeren Haus. Es sah aus, wie ein kleines Hotel oder eine Jugendherberge. ,,Warte kurz hier. Ich komme gleich wieder" er sah mich noch kurz an, als würde er mich etwas erwarten. Doch dann stieg er aus und lief auf das Haus zu. Ich wartete nicht lange, bis er wieder kam und mich praktisch in das Haus zog. Ich grüßte die Frau am Empfang kurz, doch Mason zog mich weiter, bis zu einem Fahrstuhl. ,,Bleiben wir jetzt hier?" fragte ich noch, bevor wir zum Stillstand kamen und sich die Türen des Fahrstuhls schlossen. ,,Ja" hauchte er von hinten in mein Ohr. Unwillkürlich bekam ich Gänsehaut. Dann fing er an meinen Hals zu küssen und Hitze stieg in meine Wangen. Sofort musste ich an unsere erste Nacht denken. ,,Das erinnert mich an etwas" sagte ich leise uns drehte mich zu ihm um. Er zog einen Mundwinkel nach oben. ,,Mich auch" seine Stimme war immer noch leise und tiefer, als sie sonst kannte. Und dann presste er seinen Körper gegen meinen und packte meine Handgelenke. Ich spürte die Fahrstuhlwand hinter meinem Rücken. Mason nahm meine Arme und drückte sie, über meinem Kopf, an die Wand. Er sah mich durch dringlich an und wollte anfangen mich zu küssen, doch in diesem Moment erklang Signalton den Fahrstuhls und wir lösten uns blitzartig voneinander. Als die Fahrstuhltüren aufgingen stand niemand in dem Gang, der sich vor uns eröffnete und wir merkten beide, wie ein bisschen Spannung von uns abfiel. Dann packte er mich wieder und zog mich zu einer Zimmertür. Er holte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss hektisch auf. Ich kam gar nicht zum bestaunen des Zimmers, denn Mason zog mich direkt zu dem Bett. Wir beide atmeten schon etwas schwerer. ,,Wo sollen wir denn unsere nassen Klamotten hinmachen?" fragte ich, leicht überfordert von der Situation. ,,Ich würde vorschlagen..." fing Mason an und zog sein Shirt aus. Ich hatte ganz vergessen, wie attraktiv sein Körper war. Er sah einfach so perfekt aus. Nicht zu durchtrainiert aber dennoch sportlich. ,,...wir ziehen sie erstmal aus" er wollte sich gerade an seiner Hose zu schaffen machen, als ich meine Hand auf seine legte. Er sah mich an und stockte. ,,Lass mich das machen" flüsterte ich. Dann fing ich an seine Hose zu öffnen und kaum ein paar Sekunden später lag sie auf dem Boden. Nun stand er nur noch in Boxershorts vor mir und innerlich konnte ich es nicht abwarten seinen warmen Körper an meinem zu spüren. Ich drehte uns so, dass ich ihn leicht auf das Bett schubsen konnte. Er lachte kurz auf und sah mich dann lustvoll an. ,,Du hast ja noch so viel an" sagte er und zog mich dabei mit seinem Blick aus. ,,Na dann wollen wir das mal ändern" ich fing an mich provokant langsam auszuziehen und ließ ihn dabei zuschauen, bis auf meine Unterwäsche fiel alles auf den Boden. ,,Und was ist damit?" Er zeigte auf meine Unterhose und meinen BH. Ich lächelte ihn an und krabbelte dann auf das Bett, bis ich über ihm war. ,,Warum kümmerst du dich nicht darum?" fragte ich ihn und ging mit meinem Mund nahe an seinem vorbei und direkt zu seinem Hals und Schlüsselbein. Seine Hände fuhren über meine Taille zu meinem Rücken und danach direkt zu dem Verschluss meines BHs. Ich wusste nicht, wie er es tat, doch bereits nach einer Sekunde hatte er die Ösen bereits voneinander getrennt und mein BH fiel auf seine Brust. Ich löste meine Arme aus den Trägern und warf den BH zur Seite. Als ich mich wieder aufrechter über ihn stellte, betrachtete er mich. Seine Augen glänzten, so wie meine es auch taten. Ich beugte mich wieder über ihn und wir küssten uns ganz sanft. Doch, wie der Kuss vorhin, wurde dieser schnell leidenschaftlicher. Mason dreht mich auf den Rücken, sodass er über mir war. Er atmete schwer und betrachtete mich. Ich biss mir auf die Unterlippe und betrachtete auch ihn einmal, bevor er sich über mich beugte und begann mich von oben nach unten zu küssen. Er schien etwas dabei zu murmeln, doch ich konnte nichts verstehen und als er mich mit seiner Zunge um den Verstand brachte, da konnte ich sowieso nicht mehr nachdenken.
In dieser Nacht lies ich mich nur von meinen Gefühlen leiten und warf alle Anspannung von mir ab. Ich genoss die Nacht und den Schweiß, indem ich am Ende gebadet da lag. Ich konnte mich nur noch auf Masons nackte Brust legen, bevor ich einschlief.Als ich am Morgen aufwachte, schaute ich direkt auf die Uhr. 11 Uhr am Morgen. Ich schreckte auf, weil ich dachte, dass ich zu spät zur Arbeit kommen würde. Doch dann sah ich Mason, der friedlich neben mir schlief und das Zimmer, dass ich gestern nur wenig betrachten konnte. Es war Wochenende. Also kein Grund zur Panik. Ich lies meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Ich endete bei Mason, der nun auch die Augen öffnete. ,,Komm wieder her" sagte er verschlafen und streckte seine Hände nach mir aus. Ich legte mich zurück zu ihm und kuschelte mich an ihn. Dann schlief ich wieder ein.
Als ich ein zweites Mal aufwachte, war Mason weg.
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Was it worth the Win? (Mason Mount FF & co)
Hayran KurguElla arbeitet in einer Werbeagentur in Berlin. Ein Jobscout wird auf Sie aufmerksam und läd sie zu einem Bewerbungsgespräch nach Fulham. Es geht um eine sehr große Chance, die sie im Bereich Mediendesign weit nach oben bringen könnte. Dabei lernt si...