Kapitel 1

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„Ich bin stark...ich hab keine Angst...ich hab keine Angst vor der Regierung oder den Clans...ich kann mich verstecken..." flüsterte ich und drückte mir meinen Teddy an mein Dekolleté. Meine Mom verließ die Hütte - und von da an war ich alleine. Alleine in dieser Welt.

Ich schaute hoch in den grauen Himmel. Es hatte erst geregnet. Als meine Mom mich verließ, war ich 14 Jahre alt. Mein Dad ist gestorben als ich 5 Jahre alt war - und er hat mir einen Teddy gegeben. Seit meinem 5.ten Lebensjahr, habe ich diesen Teddy bei mir. Jetzt bin ich 17 Jahre alt - seit Drei Jahren alleine in der Natur - und der Teddy chillt immer noch in meinem Rucksack.

„Black, komm" rief ich meinen Hund zu mir. Hechelnd rannte er zu mir und lief dann neben mir. Ich nahm meine Katana in meine Hand, setzte mir meinen Rucksack auf und lief mit Black durch den Wald.

Black ist mein Hund, den ich mit 16 Jahren in einer leeren Wohnung in einer leeren Großstadt gefunden hab. Seine Rasse ist ein Deutscher Langhaar Schäferhund in Schwarz. Und er ging mir ungefähr bis zu meiner Taille. Er vertraute mir sofort...und seitdem wacht er auf mich und merkt sofort wenn Feinde in der Nähe sind.

Ich lief mit Black durch den Wald und das nasse Laub quietschte unter meinen Schuhen. Ich hatte Doc Martens an. Wir liefen nun aus dem Wald heraus und ich schaute mich um. Die Landschaft entstand aus Gras und man konnte Berge erkennen, die mit Nebel umringt waren. Plötzlich fing Black an laut zu bellen und machte sich zum Angriff bereit.

„Black! Hey, was siehst du?" fragte ich leise und hockte mich zu ihm runter. Er starrte knurrend in eine Richtung. Ich schaute auf. Feinde kamen in unsere Richtung. Sie waren von irgendeinem Clan, und kamen immer näher. Sofort stand ich auf.

Ich pfiff einmal und rannte in eine andere Richtung - neben mir Black. Die Feinde sahen uns natürlich und fingen ebenfalls an zu rennen. Fuck!

„HEY! STEHEN BLEIBEN!"

Ich fing an schneller zu rennen. Meine Ausdauer war zum Glück sehr gut und Kampfsport konnte ich auch gut. Nur leider schossen die Feinde plötzlich Pfeile auf uns.

Ich hätte echt mit allem gerechnet - aber ein Pfeil traf mich unglücklich an meinem Oberschenkel als ich mich umdrehte und auf sie schoss. Ich schrie vor Schmerz einmal auf, stolperte und fiel einen kompletten Abhang runter. Ein Abhang der mit Laub bedeckt war.

Dazu kam noch das ich unglücklich mit meinem Kopf auf einem Stein oder sowas aufkam. Alles wurde plötzlich still. Mir wurde schwindelig und ich starrte in den Himmel, der sich nun drehte.

Black rutschte auf seinen Pfoten den Abhang zu mir runter und schnüffelte hektisch an mir. Er fing an laut zu bellen. Plötzlich hörte ich das Laub neben mir Rascheln - wie als ob sich jemand uns nähern würde.

Black legte seinen Kopf auf meinen Bauch und knurrte stark. Wie als ob er jeder Zeit bereit war, denjenigen anzugreifen. Ich schloss ungewollt meine Augen. Und schlief irgendwie ein, oder wurde einfach nur bewusstlos.

...

hopeless {aidan gallagher}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt