Kapitel 23

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{also ich hatte zuerst keinen charakter für raven mit schwarzen locken, hab mich jetzt aber doch für deena aus fear street entschieden lol}

Am nächsten Morgen wurde ich mit lautem Klopfen wach und schreckte hoch. Jemand klopfte an der Tür. Sofort überkam mich ein unwohles Gefühl und ich nahm meine Waffe.

„Aidan" sagte ich und weckte ihn. Er murmelte irgendwas vor sich hin und blickte zu mir hoch.

„Ja?"

„Da ist jemand an der Haustür"

Ich stand sofort auf und ging ganz langsam raus. Ich ging nach vorne, wo auch das Wohnzimmer und die Haustür war. Lexa stand ebenfalls im Raum und zielte geschickt gegen die Tür.

„Hallo? Wir wissen das ihr da drin seit!" sagte eine männliche Stimme. Aidan kam ebenfalls und wir alle zielten gegen die Tür. Lexa schaute mich misstrauisch an.

„Was wollt ihr und wer seit ihr?" fragte ich nun laut und näherte mich langsam der Tür.

„Wir sind eine Organisation für Überlende in diesem Krieg! Wir beobachten euch Drei schon eine Weile, und sind euch gefolgt. Wir sind die Guten, versprochen! Wir haben eine Safe Zone für alle Überlebende und wollen euch Drei ebenfalls retten!"

„Woher wissen wir, dass wir euch vertrauen können?" fragte ich nochmal. Ich schaute langsam durchs Schlüsselloch. Vor unserer Tür stand eine Frau, und Zwei Männer mittleren Alters. Also definitiv älter als wir Jugendlichen.

„Ihr könnt uns vertrauen! Wir schwören es. Wir wollen euch nur retten. Die Safe Zone ist wie ein Camp, aber mit vielen Landhäusern zum Wohnen und Aktivitäten. Alles ist von einer Mauer und Toren umringt. Menschen leben dort, und sind glücklich" erzählte nun die Frau.

„Auf was schwört ihr?" fragte nun Aidan.

„Auf unser Leben"

In dem Moment öffnete ich ruckartig die Tür und wir Drei zielten mit unseren Waffen auf die Menschen. Sie hoben ihre Hände.

„Ihr habt geschwört"

„Kommt gerne mit uns. Wir schwören, dass wir euch zu der Safe Zone bringen" sagte die Frau. „Unsere Autos stehen unten. Wir müssen etwas länger fahren, und davor müsst ihr noch Test machen. Wegen Krankheiten und so"

Ich blickte zu den anderen, die alle nickten. Wir packten unsere Sachen und ich band mir im Schlafzimmer vor dem Spiegel einen Dutt. Ich zog mir meinen Rucksack auf. Dann kam Aidan rein.

„Es ist vielleicht eine gute Idee" sagte er und legte seine Arme fest um mich. Ich drehte mich um und gab ihm einen langen Kuss, den er natürlich erwiderte.

„Lass uns los. Lexa wartet schon" sagte ich und Aidan nahm meine Hand. Zusammen verließen wir das Apartment und ich harkte mich bei Lexa ein. Zusammen gingen wir runter, aus dem Hochhaus, und dort standen sie alle.

„Setzt euch" sagte einer und wir setzten uns hin. Da es die Rückbank war, setzte Lexa sich neben uns und Aidan nahm mich auf seinen Schoß. Er legte seine Arme um meine Taille und seinen Kopf auf meinen Rücken.

„Wie lange fahren wir jetzt?" fragte ich, als der Mann das Auto startete.

„Ein paar Stunden. Ihr werdet es nicht bereuen!"

...

hopeless {aidan gallagher}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt