Kapitel 42

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Als mir jemand ein kaltes Glas Wasser in mein Gesicht schüttete, wurde ich wieder wach. Panisch blickte ich auf. Vor mir stand eine ältere Frau. Ich war auf einem Stuhl angekettet, in einem fremden Raum.

„Wtf" murmelte ich leise und zog an den Fesseln. Die Frau nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor mich.

„Raven Harvey?" fragte sie und ich blickte auf. „Mein Name ist Leah" sagte sie dann.

„Wo bin ich?" fragte ich laut.

„Du und dein kleiner Freund Aidan werden reichlich in den Staaten gesucht. Rate doch mal, wo du sein könntest"

„Was weiß ich denn" murrte ich genervt. Langsam taten meine Handgelenke weh. Ich war genervt und zu gleich müde.

„Gut, dann komm mit mir"

Sie machte mir meine Fesseln ab, packte mich fest an meinem Nacken und lief mit mir aus dem kalten Raum. Plötzlich sah alles so...modern aus. Also wirklich modern. Es war ein langer Gang vor uns. Als wir immer weiter gerade aus liefen, kamen wir in einem wirklich großen Raum an. Man konnte durch eine Fensterfront alles sehen.

Ich sah viele andere Hochhäuser und große Mauern. Überall liefen Leute in Anzügen herum. Ich schaute langsam zu Leah, welche mich nur anlächelte.

„Wo ist Aidan?" fragte ich laut und trat ihr in ihren Bauch. Schmerzvoll ließ sie mich los - die Chance nutzte ich natürlich. Ich lief so schnell wie ich konnte wieder raus und lief durch den Gang.

„KOMM SOFORT ZURÜCK!"

Ich rannte ein wenig schneller, und riss einfach irgendeine Tür auf. Genauso schnell schloss ich sie wieder. Mein Atem beruhigte sich langsam wieder, während ich meinen Kopf gegen die Tür lehnte.

Okay, ganz ruhig. Es ist alles gut.

„Raven..."

Geschockt drehte ich mich um und dachte, ich verliere meinen Verstand. Vor mir saß Aidan - komplett voller Blut. Er sah sehr schwach aus und seine Haut war sehr blass. Er zitterte.

„Omg" flüsterte ich geschockt und fiel direkt vor ihm auf den Boden. „Aidan, was haben die gemacht?!" fragte ich. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände.

„A-Alles..." sagte er schwach und legte seinen Kopf gegen mein Dekolleté. Ich war panisch.

„Du stirbst wenn du noch mehr Blut verlierst" murmelte ich und lehnte ihn an die Wand. Meine Angst stieg langsam. Ich kniete mich vor ihn.

Plötzlich ging die Tür auf und ein paar Männer kamen rein. Ich schrie los, als sie mich nach neben schubsten und Aidan packten. Sie zogen ihn respektlos auf dem Boden hinter sich her. Ich weinte panisch.

„NEIN! AIDAN!" schrie ich weinend, und Leah kam hervor. Sie sah zufrieden aus. Verstört hielt ich mich an der Wand fest.

„Ihr beide seid bei der Regierung, meine Liebe Raven"

Fuck.

...

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hab jetzt ferien & genug zeit an der story mal ordentlich weiter zu schreiben 🧚🏻‍♀️

hopeless {aidan gallagher}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt