September
Hand in Hand liefen Louis und ich den Weg entlang. Immernoch hat er Albträume. Letzte NAcht war ich wieder die ganze NAcht mit ihn wach. Man sah es auch an meinen Augenringen. Liam lief neben uns und Zayn und Niall, ebenfalls Hand in Hand vor uns. Liam hatte mich gleich gefragt was los wehre als er mich gesehen hat. ich hab ihn nur gesegt das es wegen Louis ist und er hat es gleich verstanden und mich mitleidend angesehen. Es macht mich in letzter Zeit mehr fertig als sonst. Ihn zuckend und weinend zu sehen. So oft würde ich gern in sein Kopf gukcen können um zu wissen wie ich ihn helfen kann. Als ich Louis das gleiche sagte meinte er nur das ich das garnicht will und das es schon Okay ist. Ich hatte auch das Gefühl das es schlimmer geworden ist seitdem er weiß das ich Schwanger bin. Ich weiß nicht Warum aber es war verwirrend. Louis hatte vorhin die Jungs angerufen und um ein Spaziergang gebeten, allerdings ist er dan aus den Zimmer gegangen und hat noch weiter mit ihn geredet. Nun liefen wir schon eine halbe Stunde umher und waren schon aus London raus. Die Landschaft war aber schön. Es war Grün, die Sonne schien und ab und zu waren mal Hügel zu sehen. Allerdings fingen meine Beine langsam an weh zu tun, wodurch ich immer langsamer wurde. "Können wir umdrehen?" fragte ich und blieb stehen. "Nein. Wir sind gleich da." sagte Louis. Ich schaute ihn verwirrt an."Wir gehen wo hin?" fragte ich ihn. Louis nickte nur schmunzelnd und zog mich weiter hinter sich her. Plötzlich blieb er stehen. "Ich verbinde dir jetzt die Augen und nehm dich dan auf den Arm, ja?" sagte er und schaute etwas fragend. Ich war nochmehr verwirrt, nickte aber. Louis wickelte mir einen Schal um die Augen und schon verlor ich den Boden unter meinen Füßen, allerdings merkte ich das nicht Louis mich trug. "Warum trägst nicht du mich, Schatz?" fragte ich, klammerte mich aber um so mehr an die Person die mich trug. Die Person, die mich trug fing an zu lachen und an der Stimme hörte ich das es Zayn ist. Wir liefen einige Minuten und meine Beine waren dankbar das sie nicht laufen musste. "Ich lass dich jetzt runter." sagte Zayn und schon hatte ich wieder Boden unter meinen Füßen. Der Knoten des Schalls wurde geöfnet und ich sah ein wunderschönes Haus. Es war groß und weiß, wehrend die Dachziegel ein knalliges und glänzendes Rot hatten. Es war einfach perfekt. "Das ist unser neues Haus."sagte Louis mit einen stolzen Blick. Ich grinste und fiehl ihn um den Hals."Wo hast du das Geld her?" fragte ich. "Naja, ich war drei mal im Ausland. Das Geld hab ich gespart. Ich weiß du hast hart gearbeitet um genug Geld zum Leben zusammen zu bekommen, aber sei mir nicht böse." sagte er und ich konnte auf keinen fall böse sein. Schließlich hat mir der Job ja auch Spaß gemacht und so hatte ich nicht den ganzen Tag über langeweile. "Das könnte ich nicht. Nicht bei sowas." sagte ich und schaute das Haus weiter an. "Lass uns rein gehen!" sagte Louis und öffnete die Tür. Louis führte mich erst in eine große Küche, wo schon eine wunderschöne, in braun gehaltene, Küche stand. Danach zeigte er mir ein großes Bad, mir Eckbadewanne und Dusche. Dan gingen wir in ein großes Zimmer, mit einer Terasse, was das Wohnzimmer werden sollten und an den noch ein großer Raum hang der das Schlafzimmer werden sollte. Nach dem Wohnzimmer und Schlafzimmer führte Louis mich eine Wändetreppe hoch. Im oberen Geschoß waren noch drei weitere Zimmer. Louis sagte das zwei davon die Kinderzimmer der kleinen werden würden und das andere erstmal ein Gästezimmer. Als letztes gingen wir in den Garten. Dort standen schon viele Spielgeräte, eine, von mir so geliebten, Garteninsel und noch viele weitere Sachen. Unser Grundstück war einfach wunderschön und ich einfach Glücklich
Wieder wurde ich in der Nacht von Louis' schrei wach. Aufrecht und mit schweiß gebadet, saß Louis neben wir im Bett. Ich musste sofort mit anfangen zu weinen und nahm ihn in den Arm. Wieder merkte ich wie fertig mich das machte. Meinen Geliebten, mein Schatz, mein wunderschönes Baby, den Vater meiner Kinder weinen zu sehen. Es zerriss mir das Herz. "Lou?" fragte ich vorsichtig und mit verweinter Stimme. Louis nickte und schaute mit Tränen in den Augen zu mir hoch was mir gleich wieder mehr in den Augen trieb. "Bitte, Bitte hole dir endlich hilfe. Versprech es mir!" sagte ich. "Es macht mich fertig!" hängte ich ran und fing wieder an zu weinen. Doch mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet.
"Versprochen!"
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The Change
FanfictionLouis und Harry waren Sieben Jahre zusammen als Louis in den Krieg musste. Der Abschied war Tränenreich doch Louis versprach Harry zu schreiben was er auch tat... Doch schnell wurden aus vielen Wörter wenig, aber es reichte Harry als Lebenszeichen s...