2.Tage später
"Lou, kannst du mir mal helfen?"fragte ich und versuchte die Bleche nicht runter fallen zu lassen. Louis sprang sofort vom Tisch und nahm mir zwei der Vier befüllten Bleche ab. Louis war jetzt jeden Tag bei mir in der Bäckerrei und arbeitete schon so gut wie hier. Er macht einglich das selbe wie ich, außer das verkaufen da er die Preise nicht im Kopf hat. Louis hatte wieder regelmäßig Albträume, was man ihn ansah. Er war verschlafen und auch etwas durcheinander, aber er überspielt es einfach. Es war kurz vor Feierabend und ich verkaufte grade was an eine alte Frau als sich zwei Arme von hinten um meinen Bauch legten und ein Körper sich an meine hintere Hälfte drückte. Ich wusste sofort das es Louis war. Louis fing an seinen Schritt mit kreisbewegungen an meinen Hintern zu reiben und ich merkte das er schon hart war."Baby, ich will dich!'flüsterte er in mein Ohr als ich grade der Frau das Rückgeld gab und sie ging. Ich schluckte und nickte. "W-wir gehen!"rief ich als ich im Nebenzimmer ging und mein und Louis Jacke holte. Ich hängte die Schürzen an, lief zu Louis, nahm seine Hand und ging mit schnellen Schritten aus der Bäckerei.
Die Tür flog mit einen lauten knall zu und ich wurde gegen eine Wand gedrückt. Sofort hatte ich Lippen stark gegen meine gepresst und war in einen stürmischen Kuss verwickelt. Wehrend des Kuss zog ich, genau wie Louis, meine Schuhe und Jacke aus. Als ich das erledigt hatte war ich auch mein Oberteil los und meine Hose wurde geöffnet. Ich wurde an den Oberschenkeln gepackt, legte meine Arme um Louis' Nacken und sprang hoch. Den weg zu unseren Zimmer küssten wir uns weiter und ich wurde immer wieder gegen die Wand gedrückt da Louis sonst das gleichgewicht verloren hätte. Im Zimmer wurde ich auf das Bett geschmissen und meine Hose verschwand von meinen Beinen so das ich nur noch in Boxer da lag. Nach einigen Sekunden kam Louis über mich. Nackt. Er küsste mich wieder und rieb dabei seinen Schritt gegen meinen. Immer wieder stöhnte ich. Nach weiteren Minuten setzte Louis sich neben mir auf die Knie und zog mir die Boxer von der Hüfte die ich sofort runter strampelte und auf dem Bett liegen ließ. Louis lehnte sich über meinen Schritt und drückte einen Kuss auf meine Spitze was mich stöhnen und ein Paar lusttröpfchen verlieren ließ. Louis packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Ich stützte auf meinen Armen und Knien. Eine kurze Zeit passierte nichts, bis ich Louis Hände an meinen Hintern spürte und er in auseinander drückte. Ich spürte einen Atem an meinen Eingang, was mich schon aufstöhnen ließ, aber als ich Louis' Zunge in mir spürte schrie ich vor Lust. Louis hatte Recht:dieses Gefühl ist atemberaubend! Louis' Zunge glitt immer wieder in mich und wieder raus. Als er in mein Loch spuckte wusste ich das er richtig Anfangen wollte und krallte mich sofort in mein Kopfkissen. Ich spürte seine Spitze in meinen Eingang und unterbrach ihn."ähm willst du kein Kondom benutzen?"fragte ich ängstlich. Ich hatte nicht Angst vor Krankheiten sondern von was anderen. "Benutzen wir nie , Schatz! Du kannst nicht schwanger werden oder so!"lachte er rau. Ich weis genau das bei mir was anders ist, aber befor ich noch was sagen konnte war er schon in mir. Ich schrie und stöhnte auf. Durch den plötzlichen schmerz bildeten sich tränen in meinen Augen und ich wimmerte. Der Gedanken von eben war vergessen. "Pscht....es ist gleich wieder gut!"hörte ich Louis flüstern und er hatte recht. Der Schmerz wandelte sich schnell in Lust und ich fing es an zu genießen. Wir stöhnten beide Laut als wir kamen und ich bespritzte das Bettlaken. Als Louis sich auf mich fallen ließ, nachdem er sich aus mir gezogen hatte, verlor auch ich den halt und landete mit meinen Bauch in meinen eigenen Sperma was ich allerdings ignorierte.Wir bleiben so liegen um uns zu erholen. Als unser Atem wieder normal war, kuschelten wir uns aneinander und nur einige Minuten sank ich in den Schlaf , somit in einen verwirrenden Traum.
Ich wünsche allen einen guten rutsch ins neue Jahr und passt gut auf euch auf!
Ich liebe euch♥
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The Change
FanfictionLouis und Harry waren Sieben Jahre zusammen als Louis in den Krieg musste. Der Abschied war Tränenreich doch Louis versprach Harry zu schreiben was er auch tat... Doch schnell wurden aus vielen Wörter wenig, aber es reichte Harry als Lebenszeichen s...