Seit Vorgestern lieg ich jetzt schon im Bett oder Knie vorm Klo um mich zu Übergeben. So wie jetzt grade und ich fragte mich schon wo mein Körper das alles her holt. Hauptsächlich kam einglich nur Margenflüssigkeit. Ich traute mich auch nicht wirklich zu essen, da ich einfach Angst habe das ich mich dan erst recht übergebe, auch wen ich schon verdammt Hunger habe. Ich hiefte mich auf die Beine als ich endlich aufhören konnte zu Kotzen. Ich putzte mir die Zähne und wusch mir das Gesicht. Louis war beim Sport, also ich allein. Ich lief aus den Bad in den Flur und überlegte ob ich wieder ins Bett gehen soll oder doch lieber mal was essen. Als mein Margen dan knurrte entschied ich was zu essen und lief in die Küche. Ich macht emir ein Sandwitsch wie es mir mein Mutter immer gemacht hat wen ich zur Schule ging und setzte mich an den esstisch. Es blieb aber nicht bei einen Snadwitsch. Ich machte mir noch drei weitere und war froh endlich wieder was im Margen zu haben. Als ich grade in das Vierte rein biss ging das Schloss der Haustür und ich schaute auf. Im Eingangsbereich hörte man gepollter und plötzlich ein lauten knall und fluchen. Ich legte mein Essen auf den Teller und lief zur Haustür wo Louis quär auf den Boden lag und einfach so tat als wehre er unmächtig. Ich fing an zu lachen und musste mich an der Wand fest halten um nicht umzufallen. Louis öffnete die Augen und schaute mich grinsend an. Er rappelte sich vom Boden auf und kam dan zu mir. Er umarmte mich fest, doch stank einfach abartig nach schweiß. Ich versuchte ihn weg zu drücken doch er drückte mich nur noch fester an sich. Mir wurde wieder schlecht. In letzter Zeit bin ich so entfindlich auf gerüche. Bei jeden bisschen was stinkt muss ich würgen und mich übergeben. Genau wie jetzt. Ich fing an zu würgen und Lousi lies mich endlich los als er das merkte. Ich rannte sofort zum Bad, schmiss mich schon fast vor dem Klo auf die Knie und übergab mich. Bye, Bye Essen! Louis kam zu mir und strich mir mein Haar aus dem Gesicht. Er kniete sich neben mich und flüsterte imer wieder:"Tut mir leid.". Als ich mich wieder vom Klo trennte, half Louis mir hoch und stützte mich etwas. ich putzte heut schon zum dritten mal meine Zähne und wusch mir das Geischt. Louis brachte mich ins Bettund legte sich dan neben mich. Ich kuschelte mich sofort an seine Brust und schloss die Augen. Das ganze übergeben und das kaum essen macht mich einfach so fertig. Louis strich durch meine Haar, wehrend meine Hand mit seinen Oberteil spielte. Er schien nachzudenken. Diesmal hatte sein Geruch keine auswürkungen auf die Übelkeit.
"Schatz?"fragte er als ich fast eingeschlafen war und irgendwie nervte mich das. "Mhm?"fragte ich und kuschelte mich fester gegen seinen Körper."Vielleicht solltest du mal zu Arzt gehen?"fragte er."Warum?"fragte ich mit gerunzelter Stirn, ließ die Augen aber geschlossen."Weil du vielleicht Krank bist?2sagte er nun. "Ach. das geht wieder weg."nuschelte ich in sein Oberteil."Aber was...was en du nicht Krank bist...sondern..sondern was anderes."sagte Louis unsicher und nun schaute ich doch verwirrt zu ihn. Louis hatte rote Wangen und konnte mir nichjt in die Augen guclen."Naj..was wen..du...naja..ähm.."stammelte er umher und brachte mich zum Augen verdrehen. Ich legte mich auf den Rücken und den Kopf auf Louis' Bauch. "Jetzt sag doch!"sagte ich genervt. "Naja du bist oft zickig, sehr emotional, also mehr als so schon, du übergibst dich jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit. Man könnte den Wecker danacht stellen!..du-"ich unterbrach ihn da ich ihn mein Ellnbogen in den Bauch rammte als ich mich aufsetzte."Du meinst doch nicht...?!"sagte ich entsetzt."Doch ich du bist ...bist...naja..."sagte er darauf und konnte das Wort nicht aussprechen.
"....Schwanger?!"
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The Change
FanfictionLouis und Harry waren Sieben Jahre zusammen als Louis in den Krieg musste. Der Abschied war Tränenreich doch Louis versprach Harry zu schreiben was er auch tat... Doch schnell wurden aus vielen Wörter wenig, aber es reichte Harry als Lebenszeichen s...