The Change

38. Flitterwochen.

-_-5 Monate später-_-

"Tschüss meine kleinen." sagte ich und gab den Zwillingen nacheinander ein Kuss auf die Stirn. Da die Zwillinge nach der Hochzeit einfach noch zu jung waren um sie bei Louis' oder meiner Mutter zu lassen, haben wir beschlossen die Flitterwochen zu machen wen sie ein halbes Jahr als sind. Also, jetzt. Undglaublich wie die Zeit vergeht. Beide haben schon ihre ersen Zähne. Delia's Haar wächst so sehr wie meins und man sieht schon das es kleine braune Löckchen werden. Delia kommt komplett nach mir. Meine Mutter meint sie sieht so aus wie ich als ich ein Baby war. Helle gründe Augen, dunkelbraune Locken und kleine Grübchen. Danny wiederrum kam komplett nach Louis. Diese wunderschönen blauen Augen, Karamell braunes Haar und diese Fältchen unter den Augen wen er lacht. Leider hatten die letzten Monate auch ihre schlechten Seiten. Die Baby's waren das erste mal krank, haben die Zähne bekommen und das waren wirklich die beiden schlimmsten Dinge in diesen halben Jahr. Naja, davon abgesehen das sie Nachts ständig wach werden und Lou und ich seit der Hochzeitsnacht kein Sex mehr hatten. As sie Krank wahre und als sie ihre Zähne bekamen, haben sie ständig geweint und waren erst ruhig wen man ihnen Streicheleinheiten gegeben hat. Aber sie sind einfach die süßesten Baby's die ich hätte bekommen könne. Immer wen ich davon schwärmte wie wunderschön sie doch sind und meine Mutter in der Nähe war, meinte sie, wie es auch anders sein soll da Louis und ich schließlich auch wunderschön sind. Damit zaubert sie mir jedes mal ein lächeln auf's Gesicht. In den letzten Monaten war Louis auch jede Woche bei einen Terapolten(?) und dieser hat dafür gesorgt das Louis nur noch selten diese Albträume hat, aber er meinte auch das diese nie ganz verschwinden werden. Er wird sie immer haben und dagegen kann man leider auch nichts machen. Aber ich komm mit klar. Ich hab mich dran gewöhnt und sie sind eh nur noch höstens zwei mal im Monat da.

Innzwischen waren Louis und ich schon im Flugzeug. Es geht af eine kleine Insel. Eine Insel auf der wir ganz alleine sein werden und unsere ruhe haben können. Natürlich vermissen wir die Zwillinge, aber es war auch schön mit Louis allein zu sein.  Der Flug dauerte 6 Stunden und dan fuhren wir noch eine halbe Stunde mit einen Boot zur Insel. Die Insel war einfach wunderschön. Überall standen Palmen und überall war dieser schöne, helle und weiche Sand. Wir wohnten diese zwei Wochen in einen goßen Haus auf der Insel genau am Wasser. Jeden Abend gingen wir schwimmen, hatten Spaß zu zweit und auch viel Sex. Fast  jede Nacht um genau zusein. Immer wieder kochten wir zusammen unser Abendessen und aßen es auf der Terassebeim Sonnenuntergang. Unsere Liebe zueinander war mehr als zuvor zu sehen und wir verhielten uns mit unseren 24 und 27 Jahren wie 16 jährige Teenys die ihren spaß am strand hatten. Wir spielten im Sand fange und fiehlen irgendwann llachend hinein und knutschten dan. Einmal schliefen wir im Sand sogar miteinander, unser Glück das es hier niemand weiter gab.

An einen Abend saßen Louis und ich aneinander gekuschelt vorm Fernseher und ich musste an unsere Baby's denken. Wie sie ihre ersten Worte aus sich quetschten.

Rückblick

Wir saßen alle Vier im Garten und spielten. Die Zwillinge lachten immer wieder vergnügt und man könnte meinen sie wären die frölichsten Baby's der Welt. "Babba?" kam es plötzlich aus Danny's Mund und ich schaute überrascht zu Danny und dan zu Louis. Dieser lachte erfreut auf den Danny meinte eindeutig ihn. "Daaddyy!" kam es dan kindlich lachend von Delia und sie klatschte in ihre kleinen Baby Hände. An diesen Tag waren Louis und ich eindeutig die  glücklichsten Eltern der Welt.

Rückblick ende.

Bei den Gedanken daran kuschelte ich mich nur noch fester an Louis und lächelte glücklich. Louis schaute grinsend zu mir, drückte mich auf's Sofa und beugte sich über mich. Ichlachte leise und wusste sofort was er vor hatte. "Sex?" fragte er grinsend und Selbst bewusst. Leise lachend nickte ich. "Sex." und e fing an mich leidenschaflich zu küssen.