The Change

7.Besonderes Geschenk

Es war Weihnachten und somit Louis' Geburtstag. Ich war so aufgeregt. Was wird Louis' wohl zu seinen Geschenk sagen? Ich hoffe es gefällt ihn. In den letzten Tagen war nichts weiter passiert, bis auf Louis' übliche Albträume. Nach dem Streit  haben wir eine Zeit lang nicht miteinander gesprochen. Naja, es war eine halbe Stunde. Ich bin ins Bett gegangen. Louis hat sich zu mir unter die Decke gekuschelt und ich habe mich entschuldigt. Irgendwie verstehe ich ja, dass er da nicht hin möchte. Ich würde mich ehrlich gesagt auch wie bekloppt fühlen und ich war mir sicher, dass wir das auch zusammen schaffen werden. Wir haben alles zusammen geschafft. Große Streits, Fremd gehen. Ja, ich bin schon einmal schwach geworden. Ich habe zwar nicht mit der Person geschlafen, aber ich bin mir sicher, dass es Louis auch so ziemlich verletzt hat. Wir haben alles geschafft und wir werden auch das hier schaffen. Louis und ich sind ein Team, ein Paar, aber auch beste Freunde. Wir sind Seelenverwante. JA, ich glaube daran. Wir kennen uns fast unser Leben lang. Haben uns im Kindergarten kennengelernt, sind dann allerdings auf verschiedene Grundschulen gegangen. Aber haben uns in der Hochschule wieder gefunden, sind beste Freunde geworden und dann ein Paar. Ich bin glücklich darüber und sicher ist es Louis auch.I ch liebe ihn und ich will immer mit ihn zusammen sein. Mein Leben möchte ich mit ihm verbringen, obwohl Louis ist mein Leben. Ich möchte alle Hinternisse mit ihn überwinden, die uns in den Weg gelegt werden. Ich möchte Louis heiraten, irgendwann mit ihn Kinder haben und glücklich sein.

Den ersten Schritt werde ich heute machen. Heute Abend, wenn unsere Familien und Freunde vor dem Tannenbaum sitzen, werde ich um Louis' Hand anhalten und hoffen das er 'Ja' sagt. Es wäre bestimmt etwas peinlich, wenn er 'Nein' sagen würde, aber daran willich nicht denken. Wir hatten immer abgemacht, dass Lou und ich zwei Kinder adoptiern werden. Ein Mädchn und einen Jungen. Louis will schon immer einen Sohn und ich eine Tochter. Dazu müssen wir aber erst einmal verheiratet sein.

Ich schaute Louis an. Er war wieder mal wunderschön. Ich frage mich immer wieder wie ich diese Schönheit verdient habe.

"Schatz kannst du mir bitte helfen das Essen auf den Tisch zu stellen? Unsere Famlien werden gleich da sein und ich möchte das der Tisch dann schon gedeckt ist." Fragte Louis und lächelt mich an. Ich sah aber in seinen Augen, dass er schon ziemlich aufgeregt ist. Louis wird heute schon 26. Ich werde in vier Monaten 24 und wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, werden wir im Sommer heiraten. Am Strand. Mein Freund hat immer gesagt, dass er verdammt gerne am Strand heiraten will und ich habe ehrlich nichts dagegen.

"Klar!" Antwortete ich lächelnt und fing an meinem Freund zu helfen.

"Hey Mädels, macht mal Platz. Lou bringt die Geschenke.." Sagte Louis' Mutter und die Mädchen gingen aus dem Weg. Louis und zwei unser besten Freunde, Zayn und Liam, brachten zwei riesige Katons mit vielen kleineren dadrin rein.

"So Harry! Jetzt gib Lou sein Geschenk. Er kann es kaum erwarten." Forderte  meine Mutter mich auf und Louis schaute auf den Boden. Er saß ganz vorne an dem Sofa. Ich ging langsam auf ihn zu und kniete mich dann vor ihm hin.

"Hey babe." Sprach ich und schaute ihn lächelnt in die Augen.

"Weißt du, wir sind jetzt Sieben Jahre zusammen und ich bin so froh, dass du immer noch bei mir bist. Du bist wunderschön Schatz. Ich habe echt gezweifelt, dass hier jetzt zu machen, aber ich habe das Gefühl es gibt keinen besseren Moment.. Also-" Ich machte eine Pause und holte den Ring aus meiner Hosentasche.

"-will ich dich nach dem ganzen Stress und  alles was passiert ist.  Auch die lange Zeit ,die du nicht da warst und ich fast gestorben wäre, fragen ob du mich...heiraten möchtest." In Louis' Augen hatten sich Tränen gebildet und er hatte die Hände vor den Mund geschlagen. Er nickte eifrig und ich steckte ihn den Ring an den Finger.

Er hatte 'Ja' gesagt! Louis wird bald mein Mann sein und ich werde ihn nicht mehr von der Seite weichen. Ich werde immer für ihn da sein, ihn immer zuhören und ihn beschützen. Im Raum brach  ein Jubeln aus und es war laut. Alle gratulierten uns. Ich war so froh, dass alle hinter uns standen.