The Change

17. Versöhnungssex

"Kannst du vielleicht mal helfen?!"fragte ich Louis mit zusammen gebissenen Zähnen. "Ist ja gut!"sagte er und wollte die schmutzigen Teller ins Abwasch Wasser stellen. "Spinnst du?! Das musst du erst vorspühlen!"sagte ich bissig. Er nickte nur und wollte mit den Stapel Teller raus laufen. "Boar! Du kannst es auch hier vorspühlen!"sagte ich nun und kochte innerlich etwas. Ich hörte Louis schnauben und er drehte sich um. "Du  bist heut schonwieder so eine Zicke, Harry!"sagte er und fing an die Teller im Becken neben mir abzuspülen. "Bin ich garnicht!"sagte ich und stemmte die Hände in die Hüfte. "TUST DU WOHL! DU BIST SCHLIMMER ALS EIN MÄDCHEN DAS IHRE TAGE BEKOMMT! SCHLIMMER ALS EIN TEENAGER!"schrie er mich an und ich und meinen Augen bildeten sich Tränen. Louis schreit mich selten an und dadurch war es noch schlimmer. "Na danke!"sagte ich und lief aus der Küche ins Schlafzimmer. "Harry!"hörte ich Louis' Stimme noch aber da knallte ich schon die Tür zu, setzte mich auf's Bett und weinte in meine Hände. Seit einen Monat ist das schon so. Wir stritten uns immer wieder weil ich angeblich zu zickig sei. Seit dem er mich vor zwei Monaten entjungfert hat, hatten wir auch kein Sex mehr. Ob es daran liegt?  Ich überlegte noch eine Zeit und stand dan auf, wischte die letzten Tränen weg und ging ins Wohnzimmer wo Louis auf dem Sofa saß und fern schaute. Ich lief zu ihn und stellte mich direkt vor ihn. Er schaute etwas genervt zu mir hoch. Ich zog mein Oberteil über den Kopf und setzte mich breitbeinig auf Louis' Schoß. Ich küsste ihn stürmisch. Wie sehr ich auf den Geschmack seiner Lippen steh! Ich rieb meinen Schritt gegen sein und entlockte uns ein paar Stöhner. Louis legte seine Hände an meinen Arsch und fing an ihn zu kneten. Ich stöhnte mehr und Louis stan auf, um mit mir ins Schlafzimmer zu laufen. Dort schmiss er mich auf's Bett und zog sich seine Hose aus. Sofort lehnte er sich über mich und küsste mich. Er rieb seinen Schritt gegen meinen und ich stöhnte laut. Das machte er einige Minuten und ich ergoss mich, laut stöhnend , in meine Hose. Louis ließ von meinen Hals ab und schaute mich ungläubig an. Seit wan bin ich so empfindlich? "Bist du grade...?"fragte er mit hochgezogender Augenbraue. Ich zog ihn sofort wider zu mir runter. Louis zog meine Hose+Boxer aus und flüsterte etwas befor er sich zwischen meine Beine kniete und mein Glied in den Mund nahm. Als er mit seiner Zunge über meine Spitze strich, hätte ich glatt wieder kommen können, doch icj hielt es zurück, krallte mich ins Bettlaken und stöhnte lau, schrie schon fast. Ich stieß ihn immer wieder leicht mein Becken entgegen und konnte es nicht mehr lange zurück halten, also ergoss ich mich schon zum zweiten mal. Was ist los mit mir?! Louis schluckte alles und schaute dan schmunzelnd zu mir hoch. Mein Schwanz pochte immernoch und ich war mir sicher das ich noch einige male kommen konnte. Louis stand auf, zog seine Boxer aus und holte ein Kondom raus, das ich ihn überzog als er wieder bei mir war. Louis legte sich meine Beine auf die Schultern und ein Kissen unter meinen Hintern. Er fuhr kurz mit den Daum über mein Loch befor er sein Glied dafor platzierte. Er schaute mich fragend an und drang in mich ein als ich ihn zunickte. Ich schrie laut auf und in meinen Augen bildeten sich Tränen. Irgendwie tat es mehr weh als beim letzten mal. Lou hatte die Augen geschlossen, sah dadurch nicht mein schmerzverzogendes Gesicht und fing an sich in mich zu Bewegen. Am liebsten hätte ich angefangen zu heulen. "Lou!"wimmerte ich und er öffnete seine Augen. Sofort hörte er auf sich zu bewegen und küsste meine Oberschenkel. "Hab ich dir weh getan Liebling?"fragte er und ich nickte leicht. Erst als ich ihn wieder zu nickte fing er an sich zu bewegen.

"Wow!"sagte Louis und ließ sich schnaufend neben mich plumpsen. "Wie oft bist du gekommen?  3 oder 4 mal?"fragte er und schaute mich ungläubig an. Ich wurde rot und nuschelte:"6 mal."-Gott! Bin ich so geil?"fragte er und schaute mich verführerisch an. Am liebsten hätte ich es wieder mit ihn getan, doch dazu tut mein Arsch zu sehr weh! Ich drehte mich vorsichtig auf die Seite und ignorierte den schmerz in meinen Unterleib. "Jaa! So verdammt geil!"sagte ich leicht übertrieben und stöhnend. Louis grinste und wollte mich küssen, doch ich drückte ihn zurück. Mich überkam eine Übelkeit und ich fing an zu würgen. Sofort sprang ich auf, lief ins Bad und übergab mich.