2.Albtraum!

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Louis's Familie war um 20 Uhr gegangen, da er ziemlich müde war. Wir machten uns zusammen bettfertig und gingen dann ins Bett.

Von einen lauten Schrei, neben mir ,wurde ich geweckt. Es war ein qualvoller Schrei. Sofort saß ich aufrecht im Bett und sah rüber zu Louis Bettseite .Er war verschwitzt und bewegtesich im Bett hin und her. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Langsam beugte ich mich zu ihm rüber und rüttelte leicht an ihm. 
"LOUIS!" Sagte ich laut ,aber trotzdem sanft. Louis setzte sich garde auf und atmete schwer. Er schaute sich um und als er mich neben sich knien sah , legte er die Hände vor den Augen und fing an zu weinen. Ich hasste es wenn die Person ,die ich über alles liebe, weint. Es tat mir weh ihn so zu sehen. Vorsichtig rückte ich näher an ihn. Ich strich über sein schweißgebadetes Haar und drückte dann seinen Kopf an meine Brust. Er zitterte und weinte schrecklich und heftigl. Es tat mir weh im Herzen und ich musste auch einige Tränen vergissen. Vorsichtig wiegte ich meinen Geliebten in meinen Armen hin und her, strich ihm immer wieder über den Arm und flüsterte ihm aufmunternde Worte ins Ohr. Nach einigerZeit hatte er sich beruhigt und drückte mich leicht von sich weg. Er nahm mein Gesicht in die Hände und schaute mir in die Augen. Seine waren rot und angeschwollen, meine wahrscheinlich ebenso. Mit seinen Daumen strich er unter meine Augen lang. Er lehnte sich vor und legte vorsichtig seine Lippen auf meine. In mir jubelte alles ,denn ich hatte seine Lippen so sehr vermisst. Leicht und schüchtern erwiederte ich den Kuss. Er war überhaupt nicht fordernd. Im Gegenteil. Er war süß und schüchtern und ich liebte es. Es reichte mir. In diesem Moment wollte ich gar nichts mehr. Ich wollte nur seine Lippen auf meinen, ihn in meinen Armen. Meinen Geliebten bei mir.

Wir küssten uns noch eine Zeit lang und hielten uns einfach im Arm. Als ich auf die Uhr schaute ,war es Vier Uhr. Aber ich war mir sicher, dass Louis eh nicht mehr schlafen konnte. Ich drückte ihn leicht weg und lächelte ihn an. 
"Ich liebe dich." Sagte ich und legte meine Lippen noch einmal kurz auf seine.
"Sollen wir runter ins Wohnzimmer gehen? Wir können ja etwas fern sehen?" Sagte ich noch dazu. Er nickte und sagte dann lächelnd:"Ich dich auch." Ich liebe dieses Lächeln immernoch so sehr. Louis ist so wunderschön. Er hatte ein schönes Lächeln, ein schönes Lachen, sein Körper ist wunderschön,einfach alles ist wunderschön. louis ist in meinen Augen perfekt und ich liebe ihn so sehr ,dass ich mir ein Leben komplett ohne diesen Mann nicht mehr vorstellen konnte. Ich weiss auch, dass ich ihn nie wieder gehen lasse. Egal wie er betteln wird, noch einmal gebe ich nicht nach. Ich wollte nicht, dass mein Louis wieder verletzt wird und ich glaube meine Nerven werden das nicht nochmal mit machen.

Langsam stand ich vom Bett auf und ging zu Louis's Seite, wo er sich schon aufrappelte. Als wir ins Bett gegangen waren, musste er ziemliche Schmerzen gehabt haben , da er sein Gesicht schmerzhaft verzogen hatte. Louis schaute mich verwirrt an, als ich meinen rechten Arm um seinen Oberkörper und meinen linken an seine nackten Kniekehlen legte. Ich grinste und hob ihn hoch, woraufhin er sich sofort in mein Oberteil fest klammerte. Unten setzte ich ihn auf dem Sofa ab, das in der Mitte unseres Wohnzimmers stand. Ich gab ihm die Fernbedinung und ging in die Küche, wo ich zwei Gläser und eine Flasche Wasser holte. Im Wohnzimmer stellte ich die Flasche und die Gläser auf den Tisch. Louis hatte VIVA an gemacht, wo gerade irgendso eine Sendung lief. Wir saßen auf demSofa, unsere Beine waren komisch ineinander verwickelt und wir schauten diese komische Serie. Bis Louis etwas sagte.
"Was machst du eigendlich so? Also arbeiten oder irgend so was?"-
"Ich arbeite in der Bäckerei nebenan." Antortete ich lächelnd auf Louis's Frage. Er nickte und schaute wieder auf dem Fernseherbildschirm.

Ich sah, dass Louis Augen immer wieder zu fielen. Ich nahm ihn in die Arme und sagte:"Schlaf ich bin hier." Louis nickte und schon schlossen sich seine Augen. Als ich Louis' ruhigen Atem an meiner Brust spürte, schloss auch ich die Augen und schlief ein.

The ChangeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt