Nach den Reden fing die Feier erst richtig an. Es wurde viel getant, geknutscht und getrunken. Aber es war wundervoll. Leider gingen die Leute nach und nach so das Louis und ich zum Schluss nur noch mit Niall, Zayn und Liam da saßen. Wir beschlossen nochmal auf diesen Tag anzustoßen.
"Auf diesen wunderschönen Tag."
"Auf eure Hochzeit."
"Auf eure Liebe."
Lallten alle drei. Lous, der ein Arm um meineHüfte geschlungen hatte, sah mich an. Ich lächelte einfach nur über glücklich. "Auf die letzten 8 Jahre." lallte auch er. Ich strich über seine Wange. "Und noch viele mehr." sagte ich etwas angetrunken. Ich hatte diesen Abend nicht viel getrunken. Ich wollte einfach nicht total besoffen sein wen ich heute die Hochzeitzsnacht mit Louis verbringe. Meine Mutter sagte das wir zuhause unsere Nacht verbringen sollen, da sie dort was für uns beide vorbereitet hat und ichwar noch aufgeregter als bei meinen ersten mal. Aber ich freute mich. Endlich war ich mit dem perfekten Mann, in meinen Augen, verheiratet, wir hatten zwei wundervolle Kinder und waren überglücklich. Um halb vier gingen auch die anderen drei, nachdem Zayn sich übergeben hatte. Also schwankte ich mit Louis richtung Haus und meine nervösität stieg mit jeder Sekunde.
Als wir zuhause ankamen, drückte Louis mich sanft gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. In mir explodierten, wie jedesmal, Tausend Gefühle und alles kribbelte. Das liebte ich an unserer Bezeihung: alles war noch wie damals. Das Kribbeln war einfach noch da. Louis fuhr mit seinen Händen langsam unter mein Oberteil und streichelt meinen Bauch, an dem ich die kleine Wölbung jetzt schon vermisste. Vorsichtig schob er mein Oberteil nach oben und ich hob die Arme damit er es mir ausziehen konnte. Sofort griff ich nach den Saum seines Oberteils und zog es auch ihn aus. Sofort legte er seine Lippen wieder auf meine und küsste mich wie zuvor. Langsam und küssend stolperten wir richtung Treppe und bemerkten, nachdem ich mit den Fuß verbrannt hatte, das diese, an der Seite, mt Kerzen beschmückt ist. Unser Blick war kurz auf die Kerzen gerichtet, aber wir schauten uns sofort wieder an und führten den Leidenschaftlichen Kuss fort, stolperten die Treppe wieter hoch und landeten dan knutschend auf den Bett. Louis über mir gestützt. Immer wieder entfloh mir ein wöllliges Seufzen und ich konnte es kaum noch abwarten ihn in mir zu haben. Nach einer Zeit in der wir einfach nur knutschend übereinander lagen, fing Louis an seinen Schritt gegen meinen zu reiben, so das ich leise stöhnend unter ihn lag. "Lou!" wimmerte ich in den Kuss als meine Hose schon drohte zu platzen und dieses sagte ich ihn auch. Er grinste nur und löste sich ein Stück von mir um meine Hose zu öffnen und sie mir samt Boxershorts runter zu ziehen. Das gleich tat er auch bei sich. Er beugte sich über mein steifes und pocherndes Glied, nahm es langsam in seinen Mund und fing sofort an stark dran zu saugen. Ich stöhnte laut auf und vergrub meine Hände in seinen Haar. Er beegt seinen Kopf schnell auf und ab und hatte seine Lippen fest um mein Glied gelegt, so das ichschon bald drohte zu kommen. "Lou g-gleich!" stöhnte ich. Sofort ließ er von mir ab und schaute mich mal wieder grinsend an. Sanft nahm er meine Beine und legte eines auf seine Schulter, das andere an seine Hüfte. Mit der Hand strich er einmal über meinen Arsch und mit den Mittelfinger durch meine Ritze was mich zum keuchen brachte. Seine Hand die grade noch an meinen Arsch war, legte er auf meinen Oberschenkel und fuhr mit seiner Spitze langsam in mich. Leise stöhnte ich. Allerdings wurde das schnell lauter als Louis sich mit einen Ruck komplett in mich versenkte. Immer wieder stießer hart in mich. Es tat etwas weh da wir schon enige Monate nicht miteinander geschlafen hatten, aber dieser schmerz hatte was geiles an sich. "GOTT LOU! DA!" schrie ich als er diesen einen Punkt in mir traf der mich Sterne sehen ließ. Immer wieder wiederholte er dies und brachte mich damit zum schreien und wimmmern vor Erregung. Es war ein wundervolles Gefühl und ich rückte dem Höhepunkt immer näher. "Komm mit mir!" sagte Louis keuchend. Ick nickte, stöhnte wegen seine stöße weiterhin und schaute ihn die ganze Zeit über an und hiel mir den Höhepunkt zurück. Als er er nickte und sich im gleichen Moment laut stöhnen in mir ergoss konnte ich auch nicht mehr anders und kam schreiend auf seinen Oberkörper. Schwer atmend und total verschwitzt ließ Louis sich auf meinen ebenso schweiß gebadeten Körper fallen. "Ich liebe dich."-"Ich liebe dich auch" flüsterte ich und schlief erschöpft ein.
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The Change
FanfictionLouis und Harry waren Sieben Jahre zusammen als Louis in den Krieg musste. Der Abschied war Tränenreich doch Louis versprach Harry zu schreiben was er auch tat... Doch schnell wurden aus vielen Wörter wenig, aber es reichte Harry als Lebenszeichen s...