50. Haut an Haut

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Ava

Ellen's Haut an meiner zu spüren, Ihr Wunsch das ich Sie berühren sollte,.....ließ mich vor Glück laut aufseufzen. Minutenlang erkundete ich Ihren Körper, während wir gemeinsam unsere neuentdeckte Lust artikulierten.

"Ohhhhh Avaaa...ich liebe dich so...du hast mir so gefehlt...ich.....!"

Ich knabberte mich über Ihren Hals, zu Ihrem Ohr hinauf...

"Ellen Liebling,....ich habe dich auch vermisst! Aber Du hast diese Zeit gebraucht und ich habe Dir doch gesagt, das ich auf Dich warten würde,...egal wie lange! Oder etwa nicht..?"

Sie rieb Ihren Kopf, langsam an meinem, bevor Sie leise antwortete..

"Ja Ava, das hast du und ich bin dir sooo dankbar dafür...nein..nein...laß mich ausreden...!"

erstickte Sie meinen Protest im Keim und drehte sich in meiner Umarmung zu mir um.

"Ich liebe dich,...mehr als ich sagen kann. Ich bewundere dich,....das habe ich schon immer! Du bist ein so besonderer und wunderbarer Mensch und ich schätze mich mehr als glücklich dich in meinem Leben zu haben!"

Ich starrte meine Liebste sprachlos an, die mein Gesicht in Ihre Hände nahm und sanft meine Lippen küsste. Dr. Martha's mahnende Worte fielen mir gerade noch rechtzeitig ein, bevor ich unseren Kuß weiter vertiefte.

Atemlos lehnte ich meine Stirn gegen Ihre, während meine Hände über Ihren Rücken zu Ihrem Po glitten.

"Mmmmmm...Ellen...Liebling....ich möchte...mein "Geschenk".....noch weiter...genießen! Was sagst du dazu? "

Ihre blaugrauen Augen funkelten mich an, vor Verlangen und Liebe, während Sie mich errötend, langsam annickte.

"Vertraue mir Liebling...!"

"Ich vertraue dir Ava,....ich vertraue dir mit meinem Leben..!"

Ich lächelte Sie an, küsste Ihre Nasenspitze und drehte das Wasser ab. Unser beider Atem ging um ein vielfaches schneller, während wir uns tief in die Augen sahen und ich Ihr Gesicht meinem näher brachte, um Ihr genüßlich, langsam die Wassertropfen von Wangen und Nase zu küssen.

An den Händen haltend, führte ich Sie aus der Duschkabine und hüllte uns beide in flauschige Handtücher.

"Komm mit mein Liebling,.....!" flüsterte ich in Ihr Ohr..

"....ich habe etwas für dich.....!"

Ellen

Ava so nah an mir zu fühlen,.....nicht nur meine eigene Erregung, sondern auch die ihre zu spüren,... erfüllte mich mit solch einem enormen Glücksgefühl, das ich so niemals erwartet hätte. In meinem Zustand überhaupt Erregung empfinden zu können, war nämlich alles andere als selbstverständlich, denn die Chemo und gleichzeitige Hormontherapie, ließ dies bei den meisten Frauen oft nicht zu. Und das Ava so auf mich reagierte wie sie es tat,....damit hätte ich auch nicht im geringsten gerechnet. Aber Martha hatte Recht gehabt, Ava liebte mich bedingungslos,....ob mit zwei Brüsten, oder eben nur einer. Ob mit Haaren, oder eben ohne,...Sie ertrug nicht nur meine Gemütsschwankungen,....sondern sie erdete mich auch.....uuund wie ich eben endlich erkannte,...sie begehrte mich...so wie ich nun mal war!

Kichernd tappsten wir eilig über den Flur und ins Schlafzimmer. Hinter mir stehend, küsste Ava ein paar restliche Wassertropfen von meiner Schulter, streichelte meinen Nacken mit ihrer Zungenspitze, öffnete mein Handtuch und trat einen Schritt zurück. Ich hielt kurz die Luft an,..... und keuchte im nächsten Moment laut auf, als ich ihre nackte heiße Haut wieder an meinem Rücken und ihre Hände an meinem Bauch und meiner Brust spürte.

"Ich begehre dich so sehr mein Liebling...!" seufzte sie an meinen Hals..

"....bitte..... zeig mir, wo Du mich fühlen möchtest..!" bat sie mich, ohne ihre Lippen von meiner Haut zu lösen.

Ich schluckte errötend,..... froh darüber das Ava mein Gesicht nicht sehen konnte,.....und legte meine Hände auf ihre,....führte sie mit langsam kreisenden Bewegungen über meinen Oberkörper, lehnte mich seufzend gegen sie und glitt gemeinsam mit ihrer rechten Hand unter meiner, über meinen Bauch immer weiter hinab.

Ava

Ellen's Hände führten die meinen, langsam über Ihren Körper und ich fühlte Ihren erhöhten Herzschlag, Ihren keuchenden Atem und Ihr stetig steigendes Verlangen. Ohhhh wie sehr ich Sie begehrte.

"Leg dich bitte hin mein Schatz....!" bat ich meine Liebste und beobachtete wie Sie sich langsam bäuchlings niederließ. Mmmmm... wie lange hatte ich auf genau diesen Moment gewartet? Seufzte ich in mich hinein und kniete mich über Sie. Zuerst strich ich mit meinen Fingerspitzen über Ihre Schultern, Rücken und Po......hörte Sie leise seufzen.....dann beugte ich mich weiter zu Ihr hinab, bis meine Lippen nur noch Millimeter über Ihrer Haut schwebten.

Eine Gänsehaut überzog Ihren Körper, stellte ich zufrieden fest und ließ nun meinen Mund, den Weg meiner Finger nehmen.....Sie stöhnte leise, langgezogen und spornte mich damit noch mehr an.

Ich küsste und knabberte mich über Ihre gesamte Kehrseite, genoß es ausgiebig, wie Sie sich immer lauter stöhnend, unter mir wand.

"Ava bitte,....ich...will dich...ich...brauche dich so...... ich...!"

"Gleich mein Schatz,.....gleich..!" raunte ich an Ihren Hals, reckte meine rechte Hand zur Nachttischschublade, zog diese auf und nahm das kleine Fläschchen mit dem Babyöl heraus. Schmunzelnd nahm ich Ihr enttäuschtes Aufseufzen wahr, als ich mich aufrichtete und somit meine Lippen von Ihrer Haut löste und zischend sog Sie die Luft ein, als die ersten kühlen Tropfen auf Ihre erhitzte Haut trafen und ich sogleich damit begann, sie sanft einzumassieren. Auch wenn sich Ihr Körper auf so viele Arten verändert hatte, angefangen beim offensichtlichen....der Amputation Ihrer linken Brust, dem Gewichtsverlust und dem Verlust Ihrer Haare,... und dem weniger offensichtlichen, das Ihre Haut sich anders anfühlte, roch und schmeckte,....war Sie trotz alledem, die Frau die ich über alles liebte und begehrte. Meine Hände fuhren knetend und massierend, immer schneller über Ihre Pobacken, pressten Ihr Becken gegen die Matratze und brachte uns beide zum lustvollen Aufstöhnen.

"Aaaavaaaaa........!" keuchte meine Liebste nun immer verzweifelter. Himmel noch mal, wie ich es liebte Sie zu erregen.....Erinnerungen an Ellen auf der Massageliege im Hotelspa, kamen mir in den Sinn und wie sehr ich Sie da schon wollte....und nun würde mich nichts mehr davon abhalten. Ok,...etwas einschränken, aber keineswegs mehr abhalten. Ich streckte mich neben Ihr aus, drehte mich auf die Seite, packte Sie an der Hüfte und zog Sie an mich, bis wir in der perfekten Löffelchenstellung lagen, um dann gierig an Ihrem Ohrläppchen zu saugen, während meine linke Hand über Ihre Hüfte und Leiste fuhr und schließlich, zwischen Ihre unruhigen Schenkel glitt.

Ellen

Ava's eingeölte Finger, die zuerst langsam und dann immer schneller über meine steife Perle rieben, fühlten sich so unbeschreiblich gut an.......ich keuchte, ich stöhnte,....ich rief laut Ihren Namen....und blieb schließlich zitternd in ihren Armen liegen. Ava bedeckte meinen Kopf und Nacken mit unzähligen, federleichten Küssen, zog die Decke über unsere erhitzten Körper und hielt mich fest, bis mein Puls und Atmung sich wieder einigermaßen beruhigt hatten.

"Ohhhhh Ellen...ich liebe dich sooo sehr und ich danke dir für dieses unglaubliche und wunderschöne Geburtstagsgeschenk."

"Ach Avaaaa.......!" seufzte ich träge und hob ihre Hand zu meinem Mund, um jeden Finger einzeln zu küssen.

"Ich danke dir,....ich danke dir für deine Liebe und das du mich wieder wie eine Frau fühlen läßt. Du bist einfach unglaublich, weißt du das? " ich drehte mich langsam auf den Rücken und suchte ihren Blick..

"Durch dich, fühle ich mich stark genug für diesen Kampf, du gibst mir Mut und Hoffnung. Du machst mich vollständig, ich fühle mich schön.......und ich will nie mehr ohne dich sein!"

Ellen  BAND 6Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt