Howard x Peggy - Ich liebe DICH

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A/N: Spielt direkt nach Captain America the first Avenger.


Howard:

"Los, weitersuchen. Wir haben Peggy versprochen, dass wir alles finden was von ihm übrig ist.",beim Gedanken an Steve und Peggy schmerzte mein Herz, sie liebte Steve und ich liebte sie. Ihr Lächeln und generell alles an ihr. „Boss, da ist etwas! Ich glaube, es ist Captain Rogers." Mit neuer Hoffnung ließen wir den Kran runter und tatsächlich, kam dort Steve zum Vorschein. In einer Hand einen blauen Würfel. „Los schnell, schaut ob er noch lebt!" Wir eilten zu ihm hin und tatsächlich. Er atmete. Es musste an dem Supersoldaten Serum liegen, ansonsten wäre es unmöglich gewesen. Ich freute mich auf Peggy und wie sie sich freuen würde.
Die ganze Fahrt konnte ich an nichts anderes denken, außer wie ihr Gesicht aussehen würde.

„Peggy, komm wir haben was für dich.",rief ich als wir die Basis betraten. Schnell kam sie aus ihrem Büro und als sie Steve sah fing sie an zu weinen. „Pegs, in nächster Zeit wird er nicht aufwachen.",ich versuchte verständnisvoll zu klingen und sie verstand es, da sie einfach auf mich zu ging und mich in den Arm nahm.
Wir standen lange so da, einfach Arm in Arm, während die anderen Steve in einen Raum brachten, in dem er sich wohlfühlen würde wenn er aufwacht. Meine Wissenschaftler hatten auf dem Weg schon ausgerechnet, dass es ungefähr 70 Jahre dauern würde.

Schließlich machte Peggy sich los und verzog sich in ihr Büro, ich versuchte nicht gekränkt zu sein, aber so ganz gelang es mir nicht. Doch ich konnte es verstehen. Ich meine, sie hatte soeben erfahren, dass die Liebe ihres Lebens für 70 Jahre schlafen würde. Ich beschloss sie erstmal in Ruhe zulassen und verzog mich in mein Büro um den seltsamen blauen Würfel zu untersuchen. Ich konnte nichts seltsames feststellen außer, dass er von innen heraus zu leuchten schien. Schnell langweilte ich mich und trat wieder aus meinem Büro, als ich ein leises Schluchzen hörte, es kam aus Peggys Büro.

Leise klopfte ich und trat im selben Atemzug ein, schnell wischte Peggy sich die Nase ab und sah auf. Ihre Augen waren rot und ihre Nase lief noch, aber sie bemühte sich trotzdem, dass man es ihr nicht ansah. Schnell lief ich auf sie zu und nahm sie in den Arm:"Hey Pegs, was ist los?" "Heute Abend wären Steve und ich tanzen gegangen. Er hatte es mir versprochen." Stimmt, da war ja noch was. Ich hatte das letzte Telefonat zwischen Peggy und Steve mitgehört. Es war so ziemlich das rührende was ich in meinem Leben je gehört hatte. Ich wusste Steve war Peggys große Liebe gewesen, doch ich hoffte, dass sie mir trotzdem eine Chance geben würde. "Hey, alles gut, du musst weitermachen. Ich weiß es wird schwer, aber du kannst es schaffen. Du bist Agent Magarete Carter. Es gibt nichts was du nicht schaffen würdest!" Mit diesen Worten ging ich und das letzte was ich hörte war:"Vielleicht gehe ich doch hin." Ich grinste und plant sie dort zu überraschen.

Endlich heute war der Tag gekommen. Es war der Samstag an dem Steve und Peggy tanzen wollten. Ich zog meinen 3. besten Anzug an und das wollte schon was heißen. Ich bat Jarvis mein Auto zu holen und als ich aus der Tür trat stand er schon da. „Danke Jarvis." „Kein Ding, Sir.",er lächelte und hielt mir die Tür auf.

Am Tanzlokal angekommen setzte er mich ab und ich trat ein. Die Luft dort war stickig und es roch stark nach Zigaretten. Ich schaute mich um. Viele der der Leite tanzten und dort an der hintersten Ecke der Bar saß Peggy. Sie hielt an Glas in der Hand und hatte einen leeren Blick. ich drängelte mich durch die Leute bis ich vor ihr stand. „Hey Pegs. Du solltest doch nicht so viel trinken." „Ich vermisse Steve so sehr. Ich wüsste nicht mal was diesen Schmerz betäubt." „Dieser Schmerz kann nicht betäubt werden, aber vielleicht wird er irgendwann leichter. Du kannst ihn mit der Zeit besser ertragen, aber weggehen wird er nie und ich als dein bester Freund werde dir helfen." „Wieso? Wieso tust du so was für mich?" „Weil ich dich liebe.." Bevor ich es verhindern konnte hatte ich die Worte ausgesprochen. Sie schaute auf, sie musterte mich und ich begann mich unbehaglich zu fühlen.

„Es tut mir leid Howard, ich kann noch nicht über sowas nachdenken. Ich werde wahrscheinlich jetzt erstmal untertauchen um einfach den Kopf freizubekommen." Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand. Das war das letzte Mal, dass ich sie für zwei Jahre sah.

2 Jahre später:

Ich war immer noch nicht über sie hinweggekommen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte nichts gemacht in diesen Jahren, außer meine Arbeit. Ich hatte viele One-Night Stands gehabt und Alkohol war auch mein ständiger Begleiter geworden.
Grade saß ich in meinem neuen großen Haus an der Bar und lies mir einen echt guten Whiskey schmecken, als es an der Tür klingelt.
Ich stand auf. Ich sah zwar aus wie der Tod, aber das machte mir nichts aus. Meine Haare waren ungewaschen, mein Anzug war zerknittert und ich bräuchte mal wieder eine neue Rasur.
Ich machte die Tür auf und davor stand.....Peggy? Sie sah noch genauso hübsch aus wie früher und sie lächelte, aber als sie mich ansah verschwand ihr Lächeln. „Hey Howard. Was ist denn mit dir passiert?" „Nichts. Was meinst du?",ich tat auf scheinheilig, sie hatte sich nie gemeldet. Ich hatte gedacht sie hätte mich, ihren besten Freund, einfach vergessen.
Bevor ich noch was sagen konnte, hatte Pegs sich schon an mir vorbei gedrängelt und war ins Haus getreten.
„Hör zu Howard. Ich hab lange gebraucht um etwas zu verstehen was mir schon längst hätte klar sein sollen. Ich musste mir aber auch erst klar werden, dass Steve lange nicht aufwachen wird. Er würde wollen, dass ich mein Leben weiterlebe. Mir ist erst jetzt klar geworden, dass ich dich brauche. Ich brauch dich als meinen Freund, meinen Verbündeten und meinen Vertrauten. Ich glaube, in den Jahren in denen wir uns nicht gesehen haben, habe ich gemerkt, dass ich dich liebe. Du bist mir soo unglaublich wichtig. Ich kann nicht sagen wie sehr." Mein Glück, dass es viel Alkohol brauchte um mich betrunken zu machen. Ich hatte sie verstanden, also stand ich auf und trat langsam näher an sie ran. Sie bewegte sich nicht, als ich ihr Gesicht zwischen meine Hände nahm und sie küsste. Wir schlossen die Augen und genossen es. Es war ein berauschendes Gefühl und wunderschön. Als wir uns voneinander lösten grinste sie:"Und jetzt gehst du mal duschen." Ich salutierte und verschwand im Bad. Es war der Anfang einer Liebesgeschichte.

Hey Hunny Bunnies❤️,

Ratet mal wer seine Schreibblockade überwunden hat?
ICH

Und wer hat dabei 1119 Wörter geschrieben?
ICH

Außerdem fahre ich morgen nach Kroatien und werde deshalb hoffentlich viel Zeit zum schreiben von WinterWidow und einem FieldTrip haben.
Aber wenn ihr Wünsche habt, dann schreibt sie bitte, bitte, bitte, bitte in die Kommentare. Ich flehe euch an. 😭😭😭

Dat war's dann auch schon wieder von mir.

BYE Emma☁️

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