19. Kapitel BEARBEITET

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Mero - Bitte geh
—-

Narin Arslan POV

Ich war mich am fertig machen, als ich die Nachricht von Sefa laß. Wir wollten uns nochmal treffen, um über unser Bündnis zu sprechen.

Bin vor der Tür.

Ich sprühte etwas Parfüm und schaute mich ein letztes Mal im Spiegel an. Ein teuflisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

Ich ging die Treppen runter

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Ich ging die Treppen runter.

„Ich bin dann mal weg Jungs.", sagte ich lächelnd. Sie winkten mir zu, doch Meral musterte mich von oben bis unten. Er stand auf und folgte mir bis zur Tür. Er lehnte sich an der Wand ab.

„Ist das nicht zu viel für ein Gespräch?", fragte er und verschränkte seine Arme.
„Es ist sogar zu wenig.", meinte ich grinsend. Augenverdrehend zog er mich an der Taille zu sich. Ich legte meine Arme auf seine Schulter. Er strich mir paar Haare aus dem Gesicht.

„Ich vertraue dem Bastard nicht, also pass auf, okay?", sagte er und schaute mir tief in die Augen. Manchmal war er schon süß. Ich nickte lächelnd.
„Mache ich.", ich entfernte mich von ihm, weshalb er genervt seufzte und etwas vor sich hin murmelte. Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich winkte ihm nochmal zu und verließ das Haus. Ich sah schon das Auto von Sefa und ging auf ihn zu. Ich setzte mich rein.

„Du siehst wunderschön aus.", war das Erste, was ich von ihm hörte. Er war echt eine leichte Nummer.
„Dankeschön.", sagte ich gespielt verlegen. Wir fuhren zu einer Bar, weil er das so sehr wollte. Als wir ankamen, bestellte er uns direkt was zum trinken.

„Also, wie sieht's aus?", schoss es aus mir heraus. Ich hatte keine Lust, meine Zeit mit ihm zu verschwenden.
„Sieht gut aus. Mein Vater wollte dich noch anrufen. Er ist aber ein beschäftigter Mann, hat vielleicht die Zeit nicht gefunden.", erklärte er. Gott sei dank hatte das geklappt. Lächelnd hob ich mein Glas in die Höhe und wir stoßen an. Den Abend verbrachte ich weiterhin mit ihm. So schlimm, wie ich es mir gedacht hatte, war es eigentlich nicht. Man konnte mit ihm viel lachen. Wenn er kein fuckboy wäre, wäre es sogar besser. Dann könnten wir wenigstens richtige Freunde sein. Aber ich war mir sicher, dass er seinem Vater erzählt hatte, dass wir Freunde waren und uns auch trafen. Das war gut für uns, er würde dann bestimmt denken, dass das ernst gemeint ist. Nach einigen Drinks fuhr mich Sefa wieder nach Hause.

„Danke.", sagte ich und wollte aussteigen, doch er hielt mich auf. Ich schaute ihn fragend an.
„Hast du eigentlich einen Freund?", fragte er plötzlich. Wie kam er denn jetzt darauf? Was wollte er vor allem mit dieser Info machen?
„Ja.", antwortete ich kurz.
„Schade.", meinte er und sah sogar  etwas genervt aus.
„Wir können aber Freunde sein.", meinte ich verwirrt und öffnete die Tür. Er nickte einfach, wünschte mir eine gute Nacht und fuhr anschließend weg. Das war komisch. Grad als ich die Tür öffnen wollte, wurde sie mir von Ahmet geöffnet.

güzelim. || mero ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt